Blumen im Garten

In unserem Nachbarstädtchen Gersthofen bewunderte ich schon immer den schönen Platz vor dem Rathaus und dem Citycenter. Jetzt fotografierte ich mit der kleinen Canon Ixus die vom starken Regen sehr lädierten Blumenschönheiten. Schön ist auch, dass in den großen Pflanztrögen kleine Tomatenpflanzen und auch Erdbeerpflanzen vorhanden sind. Ich hoffe, euch gefällt die kleine Auswahl.

Jetzt habe ich mal wieder das Hochbeet im Schmutterpark mit den bienenfreundlichen Blumen angesehen. Ich wollte "kontrollieren" wie sie die jeweiligen Wetterkapriolen überstanden haben. Viel Vergnügen beim anschauen, ich habe mit der kleinen Canon IXUS fotografiert. Die gelbe Schafgarbe, Geranie und Rose stammen aus verschiedenen Vorgärten.

von einem Spaziergang. Leider war die Sonne im Streik. Die Fotos habe ich mit der kleinen Canon Ixus gemacht. Ich hoffe, ihr geht doch die Runde mit vom Schmutterpark bis Neusäß-Westheim und wieder zurück.

bei meinem letzten Rundgang.

Jedes Jahr freue ich mich über die herrlichen Blüten der Jakobsleiter. Lange Zeit waren nur die Knospen zu sehen, plötzlich die erste Blüte und an einem anderen Stengel mehre Blüten. Die Jakobsleiter, wird auch Himmelsleiter genannt, ist ein Auf- und Abstieg zwischen Erde und Himmel, den Jakob laut der biblischen Erzählung,  vor seiner Flucht vor Esau als Traumvision gesehen hat.

Viele Blüten hatte ich schon ohne Kamera registriert, nun wollte ich sie noch fotografisch festhalten.

Da denkt man unwillkürlich an das Frühlingsgedicht von Eduard Friedrich Mörike: Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte;
 Süße, wohlbekannte Düfte
 Streifen ahnungsvoll das Land.
 Veilchen träumen schon,
 Wollen balde kommen.
 Horch, von fern ein leiser Harfenton!
 Frühling, ja Du bist's!
 Dich hab' ich vernommen!

Es sind Bewohner, die sich in Steingärten wohlfühlen. Ganz klein, aber sie leuchten wie kleine Sonnen. Sicher gibt es hier wieder eine/n Spezialistin/Spezialisten.

habe ich im Schmutterpark entdeckt. Hier zeige ich zwei Ansichten.

Im Balkonkasten meiner Nachbarin blüht diese herrliche Blume. Nur, sie kennt den Namen auch nicht. Wer kann hier weiterhelfen?

An meinem alten Wohnort suchte ich nach geeigneten Motiven und wurde natürlich fündig. In mir kam ein heimatliches Gefühl auf, aber vorbei ist vorbei.

Der Schmutterpark leuchtet im frischen Frühlingsgrün, eine Wohltat für die Augen und die Sinne. Wenn sich die Blütenpracht im Hochbeet zeigt, gibt das bestimmt einen herrlichen Anblick. Auch vor dem Seniorenheim am Lohwald grünt und blüht es. Hier zeige ich eine kleine Auswahl, fotografiert mit der Canon Ixus.

Damit hatte ich nicht gerechnet, dass die Küchenschelle diesen Winter "übersteht".  Umso größer ist meine Freude zu beobachten und fotografisch festzuhalten, wie sich die Blüte weiterentwickelt.

Kaum zu glauben, an diesem Freitag entdeckte ich, dass meine Kronenanemone blüht. Meine Begeisterung ist so groß, dass ich drei verschiedene Ansichten einer Blüte zeige .

Meine Nachbarin schenkte mir den Ableger, sie kennt den Namen auch nicht. In ihrem Blumenkasten ist die Blume richtig groß gewachsen. Anscheinend ist sie sogar winterfest, denn sie kommt jedes Jahr wieder. Merkmal: ab Einbruch der Dämmerung duftet die Blüte. Leider kann ich sie nicht anders fotografieren, sie schaut sozusagen in den Garten.

Diese Heckenrosen blühen unbeachtet am Rande eines Discounterparkplatzes. Jetzt hab ich sie mal mit dem Smartphone fotografiert, ich finde sie wunderschön.

Das Bismarckviertel hat seinen eigenen Charme, schmale Straßen, kleine Geschäfte, die neu erbauten Häuser harmonieren mit den alten Bauten. In den Vorgärten blühen noch immer farbenprächtig diese Sommerblumen. Ich habe wieder mit dem Smartphone fotografiert.

Am Zaun des Vorplatzes entdeckte ich diese herrlichen Dahlienblüten und auch die Fuchsien zeigten sich in ihrer Schönheit. Alle Fotos sind mit dem Smartphone gemacht.

So sieht sie nun aus, einmal vor grünem Hintergrund, nicht nur dazu interessiert mich eure Meinung. Die Sonne stand leider nicht zur Verfügung, aber ich wollte sie unbedingt fotografieren, weil ich nicht weiß, wie lange diese Blüte so schön ist.

hab ich mal die gelbe Kapuzinerkresseblüte und die blaue Fächerblüte fotografisch "festgehalten".

Das ist eine besondere Kapuzinerkresse, sie benötigt ein "Klettergerüst". Beim zweiten Foto hab ich mal wieder eine Bildbearbeitung ausprobiert.

Als ich die kleinen Zwiebeln in die Erde versenkte, war ich skeptisch, ob sich daraus die abgebildeten Anemonen entwickeln. Das Ergebnis kann sich meiner Erachtens sehen lassen, hier von der Knospe bis zur Blüte dokumentiert. Zusätzlich die rote Anemone halb geöffnet.

den Namen habe ich leider vergessen, aber die Spezialisten/innen helfen da sicher nach. Entdeckt habe ich sie unter einer Hecke und bin deshalb "niedergekniet".

Die blaue Lampionblume zeigt jetzt zum Herbst vorzugsweise ihre Farbenpracht. Die orange Lampionblume ihren "Lampenschirm"

Das ist ein Teil meiner Fotoausbeute bei herrlich blauem Himmel.......

möchte ich euch zeigen, gesehen im Botanischen Garten in Augsburg. Beim letzten Foto habe ich mal eine Bildbearbeitung gemacht, dazu interessiert mich eure Meinung.

Inzwischen blüht auch mein zweites Geisblatt eingerahmt von der dunkellilafarbenen Clematis. Taucht einfach ein in diese Farbe.........

blüht wieder auf meinem Balkon. Alle 3 Töpfe haben den Winter gut überstanden. 1 Exemplar hatte sich plötzlich von selbst als Untermieter beim Lavendel eingenistet und weist den größten Blütenstiel mit den meisten Blüten auf. Der Name kommt von den ungleich filigranen Blättern.

Das erste Foto ist eigentlich unterbelichtet, aber irgendwie hat es für mich einen besonderen Reiz. Eure Meinung dazu interessiert mich. Beim zweiten Foto lag ich fast am Boden um die Staubgefäße der Akelei zu sehen.

Bei meinem Lieblingsblumenhändler habe ich am Wochende Zinnien gekauft. Vorab mal nur eine Blüte, die anderen lade ich noch hoch. Ich habe verschiedene Hintergründe ausprobiert und möchte nun gerne wissen, welches Foto gefällt euch am besten..... oder vielleicht alle? ;-)) Der Name der Zinnie stammt von dem deutschen Arzt und Botaniker J. G. Zinn (1727–1759)