Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Betrachtung

Beiträge zum Thema Betrachtung

Gedanken
Vorboten des nahenden Herbstes

Das Leben ist schön! Nur schade dass im Alltag so wenig Zeit dafür bleibt ...

Wieviel Zeit nimmst Du Dir für das, was Dir wichtig ist? Unterscheidest Du auch zwischen den Muss-Zeiten (Beruf, evtl. auch private Muss-Zeiten) und Deiner Eigenzeit? Eigentlich hat jeder Mensch 24 Stunden pro Tag Zeit ... für sich ... . Im modernen Leben gewöhnen sich viele an, zwischen mehr oder minder geliebten "Pflicht-Zeiten" und der eigentlichen "Frei-Zeit" zu unterscheiden - mit dem erschreckenden Resultat, dass s o w e n i g als wertvoll angesehene "Frei-Zeit" übrigbleibt ... . Wie...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 19.09.10
  • 25
Gedanken

Fragen im Kontrast: Furcht vor dem Sterben

Furcht vor dem Tode Furcht, wie sie vor dem Sterben erwachsen kann, erwächst wesenhaft aus Unwissenheit: Wer durch Illusionen, selbsterzeugt und gespeist durch Tradition, meint und glaubt, sein Leben ende mit dem, was gemeinhin als "das Ende des irdischen Daseins" angesehen wird, der lebt auch sein irdisches Dasein vielfach so, als sei er tot und nicht lebendig. Es ist natürlich, wenn Zweifel keimen, sobald, aus welchen Gründen auch immer, er das Begrenztsein des irdischen Daseins für etwas...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 06.05.10
  • 15
Natur

Natur! (Natur. Aphoristisch, Goethe 1780) Teil IV

Teil IV: Sie hat wenige Triebfedern, aber nie abgenutzte, immer wirksam, immer mannigfach. Ihr Schauspiel ist immer neu, weil sie immer neue Zuschauer schafft. Leben ist ihre schönste Erfindung, und der Tod ist ihr Kunstgriff, viel Leben zu haben. Sie hüllt den Menschen in Dumpfheit ein und spornt ihn ewig zum Licht. Sie macht ihn abhängig zur Erde, träg und schwer, und schüttelt ihn immer wieder auf. Sie gibt Bedürfnisse, weil sie Bewegung liebt. Wunder, dass sie alle diese Bewegung mit so...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.09.08
  • 11
Natur

Natur! Aphoristisch (Goethe, 1780) Teil II

Teil II: Sie ist die einzige Künstlerin: aus dem simpelsten Stoff zu den größten Kontrasten; ohne den Schein der Anstrengung zu der größten Vollendung - zur genausten Bestimmtheit, immer mit etwas Weichem überzogen. Jedes ihrer Werke hat ein eigenes Wesen, jede ihrer Erscheinungen den isoliertesten Begriff und doch macht alles eins aus. Sie spielt ein Schauspiel: ob sie es selbst sieht, wissen wir nicht, und doch spielt sie's für uns, die wir in der Ecke stehen. Es ist ein ewiges Leben, Werden...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 19.09.08
  • 4
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.