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Atommüll

Beiträge zum Thema Atommüll

Politik

30 Jahre nach Tschernobyl - das Spiel mit dem Feuer geht weiter

ÖDP fordert sofortige Stilllegung der Reaktoren Tihange und Doel 26. April 1986: Der Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat harvariert. In der Folge bezahlen dies laut WHO mindestens 8000 Menschen mit dem Leben. Weite Regionen sind verstrahlt, im deutschen Voralpenland ist beispielsweise bei Wildschweinen, in Finnland bei Rentieren die atomare Belastung bis heute noch massiv vorhanden. Ein Teil der Tiere ist als "atomarer Sondermüll" zu behandeln. 26. April...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 27.04.16
  • 1
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Politik
4 Bilder

Wilhelm Neurohr: „AUF DEN BLUFF HEREINGEFALLEN“ (Leserbrief zum Castor-Atomtransport)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zum Kommentar von Andreas Herholz vom 26.11.20111 über die Gorleben-Proteste: „Schlachten der Vergangenheit“ „AUF DEN BLUFF HEREINGEFALLEN“ In seinem Kommentar zu den Bürgerprotesten gegen den Castor-Atomtransport nach Gorleben verurteilt Andreas Herholz die „Schlachten der Vergangenheit“. Damit zeigt er, dass er auf den Bluff von Bundesumweltminister Röttgen voll hereingefallen ist, ähnlich wie der zitierte grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 27.11.11
  • 1
Kultur
Fotografie von der Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland  (© OKOK TELEVISION)

15 Jahre "OKOK TELEVISION" Highlight: Schacht Konrad

Impressionen vom Schacht Konrad - Eisenerzgrube oder Endlager? Der Schacht Konrad ist ein stillgelegtes Eisenerz-Bergwerk im Stadtgebiet Salzgitter zwischen den Stadtteilen Bleckenstedt und Sauingen östlich der A 39, etwa acht Kilometer von Braunschweig entfernt. Es ist nach Konrad Ende benannt, dem früheren Aufsichtsratschef der Salzgitter AG. Das Bergwerk ist als Endlager für radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung vorgesehen. Rund 90 Prozent der in Deutschland anfallenden...

  • Niedersachsen
  • Salzgitter
  • 27.04.11
Gedanken

Antworten auf kritische Fragen/Vorwürfe zum rot-grünen Atomausstieg

Antworten auf kritische Fragen/Vorwürfe zum rot-grünen Atomausstieg 1. „Warum hat Rot-Grün nicht alle AKW abgeschaltet, als sie noch konnten, wenn die so gefährlich sind und sie das immer schon wussten?“ Antwort: Unsere grüne Forderung war damals der Sofortausstieg. Dieser war aber politisch nicht durchsetzbar, vor allem, weil die Eigentumsrechte der AKW-Betreiber dagegen standen. Der letztlich getroffene Ausstiegsbeschluss war dann ein Kompromiss, der auch diese Eigentumsrechte berücksichtigen...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 17.03.11
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Politik

Den Atomausstieg in die Hand nehmen! Menschenkette vom AKW Neckarwestheim nach Stuttgart Samstag, 12. März 2011

Bis über das Jahr 2040 hinaus hat die Bundesregierung die Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängert. Diese Klientelpolitik dient alleine den Stromkonzernen: Ihnen spült der Atom-Deal Zusatzgewinne von fast 100 Milliarden Euro in die Kassen. Die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke wurde über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden. Wir wollen raus aus einer Technologie, die ein verheerendes Unfallrisiko birgt, den dringend notwendigen Ausbau Erneuerbarer Energien blockiert und tausenden...

  • Hessen
  • Gießen
  • 02.02.11
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Gedanken

Atomkraft? Nein, danke!

Mit Sicherheit befinden sich unter den Laatzenern einige, die wie ich schon vor Jahren den Stromanbieter wechselten, um einen, wenn auch geringen Beitrag für die erneuerbaren und regenerativen Energien zu leisten. Kleine regionale Initiativen entstanden im Laufe der letzten Monate überall in diesem Land, um gegen den Ausstieg aus dem Ausstieg der Atomkraft-Energieversorgung friedlich auf die Straße zu gehen und gemeinsam Widerstand zu leisten. Viele kleine Menschengruppen, in lockeren...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 26.12.10
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Politik

Freie Wähler zum Atomausstieg

Aiwanger: Alternative zur Kernenergie – die längst überfällige dezentrale Versorgung der Kommunen durch erneuerbare Energien Zur geplanten Anti-Atomdemonstration in der bayerischen Landeshauptstadt meint Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler Landtagsfraktion: „Das geht in die richtige Richtung. Auch wir halten am schrittweisen Atomausstieg fest. Aber wir bieten auch Lösungen an.“ Die Freien Wähler setzen dabei massiv auf die regenerativen Energien. Vor allem aber müsse im Interesse der...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 08.10.10
Gedanken

Atomkraft? Nein, danke! Bis 2015 sind alle AKWs vom Netz ...

EnBW, e.on, RWE und Vattenfall kassieren ... die PolitikerInnen blockieren ... und wir als Bevoelkerung finanzieren: Geknickte Hochmasten, ausgeloest durch Eismassen an Hochspannungsleitungen im Muensterland; Erkundung zum AtomMuellENDlagEr Gorleben (und nur dort); politische Beratervertraege und Gutachten durch korrupte und im Vorteilsnahme-Netzwerk gefangene Firmen, Falschmeldungen (Enten) der Hoer-, Print- und Fernsehmedien, Auslagerung (Frau Merkel laeßt schoen grueßen ...) der Asse; die...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 13.09.10
Politik

Atomkraft ist unnötig- schalten wir ab!

Lange ist es her: seit gestern steht das AKW Krümmel nach dem Trafobrand mit zwischenzeitlich zweiter Schnellabschaltung seit genau drei Jahren still! Die Lichter sind derweil nicht ausgegangen, im Gegenteil. Deutschland hat - auch dank des leicht gesunkenen Verbrauchs - im ersten Vierteljahr doppelt so viel Strom exportiert wie importiert. Der Ausfuhrüberschuss war dabei größer als die Gesamtproduktion der sieben alten deutschen Atommeiler. Atomkraft wird also nicht benötigt, sie macht nur...

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 29.06.10
  • 16
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