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Asche

Beiträge zum Thema Asche

Freizeit

Das Aschenkreuz als äußeres Zeichen der Buße aufgebracht

Das Aschenkreuz als äußeres Zeichen der Buße aufgelegt Das Ende der närrischen Zeit mit dem Beginn der 40-tägigen vorösterlichern Buß -und Fastenzeit wurde am Aschermittwoch von den Christen eingeläutet. Als äußeres Zeichen wurde hierfür in den zahlreichen Aschermittwochsmessen im Landkreis den Gläubigen die geweihte Asche in Form eines Kreuzes aufgelegt. So wie hier in der Pfarrkirche Osterbuch hatte Diakon Jürgen Brummer die Gläubigen mit dem Aschenkreuz gesegnet.

  • Bayern
  • Wertingen
  • 14.02.13
  • 1
Gedanken

Asche und Geist

Asche in einer etwas anderen Form, ...nicht minder Wert, denke ich! Mit der schriftlichen Genehmigung zur Veröffentlichung auf myheimat von dem jungen Dichter Seweryn Krzysztof Topczewski kasiaisewe@interia.pl Asche und Geist Beuge dein Haupt in Demut Um den Anfang zu erreichen Beuge dein Haupt Finde dein Fundament Fühl wie die Asche Sich mit dem Hauch des Geistes verbindet Und aus einer Handvoll Nichts Ein Mensch entsteht Fürchte Dich nicht Vor diesem Moment Beide werden wieder Voneinander...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 14.02.13
Gedanken

“Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.” (Genesis 3,19).

Im christlichen Glauben wird die Asche als Bild für die Vergänglichkeit und als Zeichen der Buße angesehen. Seit dem 4. Jahrhundert ist der Aschermittwoch der Tag der Eröffnung der Bußzeit und der Beginn der 40tägigen Fastenzeit. Die Fastenzeit geht bis Karsamstag. Die Sonntage sind vom Fasten ausgenommen. Die Fastenzeit ist eine Zeit der Besinnung auf das Wesentliche. Die Asche für das Aschenkreuz wird aus den verbrannten Palmenzweigen gewonnen, die am vorjährigen Palmsonntag gesegnet wurden....

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 17.02.10
  • 7
Kultur
Altar in der Stadtpfarrkirche. Bild von Dieter Gillessen

Aschermittwoch

Aschermittwoch Auch wenn mancherorts die Nacht vom Faschingsdienstag auf Aschermittwoch ihren Höhepunkt im verbrennen einer Hexenpuppe fand, hat dies nur indirekt mit dem „Aschermittwoch“ zu tun. Mit diesem Tag beginnt seit ca. dem 7. Jahrhundert die 40tägige Fastenzeit als Vorbereitung zum Osterfest. Die Sonntage nicht mitgerechnet. Mit der Asche, von welcher der Aschermittwoch seinen Namen hat, wurden öffentlich die Büßer bestreut. Asche und Staub sind biblische Bilder für Vergänglichkeit und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 25.02.09
  • 10
  • 6
Freizeit
Fleischlose Kost am Aschermittwoch!!!

Tanzt ham ma wia der Lump am Stecka,

Aschermittwoch Ja Leutl, habts denn ganz vergessen, wohin des bißl Leben führt?! Stocknarrisch warn ma, fast wia bsessn& Doch wen hat dees scho echt geniert? Tanzt ham ma wia der Lump am Stecka, grad wia die Wuidn ham mas triebn; z gach warn ma oft im Leut-Derblecka, und für d# Vernunft is wenig bliebn! Die Lust am Leben scheint ohne Zweife Scho gar a seltsams Kasperlgspiel. Ins Fäusterl hat si glacht der Teife, denn leicht hat er erreicht sei Ziel. Heit hoaßts: Tua d Aschn net vergessn, knia...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.02.09
  • 8
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