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Artensterben

Beiträge zum Thema Artensterben

Natur
Noch haben die Renaturierungsarbeiten im Landschaftsgebiet Fuhrbleek nicht begonnen.
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Renaturierung der Wietze
Die Renaturierung der Wietze in Isernhagen-Süd ist ein gelungenes Landschaftsprojekt

Im Rahmen der Flurbereinigung wurden seit den Fünfzigerjahren Landschaften in Deutschland stark verändert. Gebiete wurden so umgestaltet, dass sie effektiver bewirtschaftet werden konnten. Dazu wurden auch Moore entwässert und zu Weiden- und Feldflächen umgewandelt, Natur wurde zu Bebauungsgebieten, Flüsse und Bäche wurden begradigt. Insgesamt wurde die Natur immer weiter in ein Korsett gezwängt und zurückgedrängt. Dieses damals vermeintlich Bessere hat sich jedoch vielerorts als Irrweg...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 15.08.23
  • 8
  • 10
Natur
Neue Lebensräume für Insekten. Überall in den Städten können sie geschaffen werden.
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Insektenhotels
Stadt hat am Vierthaler Teich eindrucksvolle Insekten-Habitate geschaffen

Zwischen dem Döhrener Turm und dem Strandbad Maschee befindet sich mit dem Vierthaler Teich, der im Volksmund nur Ententeich genannt wird, ein kleines, aber schönes Grüngebiet. Der Teich dient zusätzlich auch der Stadtentwässerung als Regenrückhaltebecken. Durchflossen wird es vom Landwehrgraben, der, aus der Eilenriede kommend, den Teich mit Wasser versorgt. Dieser hat sich nach der Ausbaggerung vor sechs Jahren, auch durch das Anlegen eines zusätzlichen Bachlaufs, zu einer eindrucksvollen...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 20.05.23
  • 5
  • 5
Natur
Im Frühjahr nicht ungewöhnlich: Die südliche Leinemasch ist überschwemmt.
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Der Biber sorgt zwischen Koldingen und Reden für Land unter

Nicht selten steht die südliche Leinemasch von Koldingen bis Laatzen großflächig unter Wasser. Meist im Frühjahr. Das ist dann eine reizvolle Seen-, Sumpf- und Wiesenlandschaft, für Wasservögel ein Paradies. Und an der Straße, die von Koldingen nach Reden führt, macht sich auch die Alte Leine, heute ein abgeschnittener Leinearm, einstmals deren Hauptlauf, so richtig breit. Auch gegenüber auf der anderen Straßenseite, wo der Fuchsbach, von Pattensen kommend, ein kleines und schönes Naturgebiet...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 14.04.22
  • 4
  • 12
Gedanken
Man muss nicht unbedingt die Zähne eines Tyrannosaurus Rex haben, um ein großes Raubtier zu sein. Der Mensch bedient sich anderer Mittel. Und die sind viel effektiver.
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Der Mensch - das gnadenloseste Raubtier der Erde

Es gab den Tyrannosaurus Rex und den Säbelzahntiger. Es gibt den Weißen Hai, den Kodiakbär und den Löwen. Sie alle waren oder sind große Raubtiere, für den Menschen die letztgenannten, wenn er ihnen denn begegnet, mehr oder weniger gefährlich. Doch alle werden von einer Säugetierart an Gefährlichkeit übertroffen, die sämtliche anderen Raubtiere weit in den Schatten stellt. Und das ist unsere Spezies, der Mensch. Kein anderes Raubtier kann da konkurrieren, denn dieses eine tötet nicht nur um zu...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 29.08.21
  • 5
  • 6
Gedanken
Die Erde hält ein höheres Klima aus. Für den Menschen und andere Lebewesen wird es problematisch. (Grafik Club of Rome)
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Wohin steuert der Mensch die Erde? Nur Klimawandel oder schon Klimakatastrophe?

Heute haben es wohl viele in der Tageszeitung gelesen, und die meisten haben es gestern in den Nachrichten gehört: Die Erde ist in Gefahr! Das ist nicht wirklich etwas Neues, kann es doch wohl schon fast jeder herunterbeten. Und viele können es schon nicht mehr hören, so wie die ständigen Hiobsbotschaften von der Corona-Entwicklung auch. Aber es ist wichtig immer wieder darauf hinzuweisen, damit es sich in den Köpfen der Menschen festsetzt und sie es endlich auch ernst nehmen. Schon vor fast 50...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 10.08.21
  • 11
  • 10
Natur
Ist die Mär vom "bösen Wolf" nur ein Märchen? (Zoo Hannover)
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Wie gefährlich ist der „böse Wolf“? (Fotos: Christel Wolter)

Vor einigen Tagen berichteten verschiedenste Medien, dass ein Friedhofsgärtner in Tarmstedt, etwas nordöstlich von Bremen, von einem Wolf in die Hand gebissen wurde, während drei andere Wölfe den „Angriff“ aus einiger Entfernung beobachtet haben sollen. Natürlich schlug das hohe Wellen, und natürlich war das Wasser auf die Mühlen so mancher Wolfsgegner. Der Wolf ist gefährlich, so ist die Meinung vieler Menschen. Doch ist er das wirklich? Wie die Umstände des Vorfalls tatsächlich waren, geht...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 02.12.18
  • 3
  • 8
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