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Amselküken

Beiträge zum Thema Amselküken

Natur
Das unersättliche Trio
4 Bilder

Die Unersättlichen

Geschlüpfte Amselküken verlassen in der Regel nach 12–19 Tagen das Nest und werden dann meist auf dem Boden sitzend von beiden Altvögeln gefüttert. Jungvögel, die früh ihr Nest verlassen, können sich zunächst nur hüpfend fortbewegen, da sie erst mit etwa 18 Tagen flugfähig sind. Je nach Intensität der Fütterung sind sie dann mit 19–32 Tagen selbständig. Da die 3 Küken unserer "Terrassenamsel" bereits seit 13 Tagen geschlüpft sind und sich prächtig entwickelt haben, wird es wohl nicht mehr lange...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 09.06.14
  • 1
  • 7
Natur
Ein kleiner Racker, der...
10 Bilder

Alleinerziehender Vater

Am heutigen Spätnachmittag habe ich am Pöhlberg diese kleine Amselfamilie beobachten können. Aufmerksam geworden durch das Rascheln im Laub wollte ich genauer wissen, was das sein könnte. Ich musste schon sehr genau hinschauen, um die beiden kleinen Amseln zu erkennen. Die Jungvögel huschten durch das Unterholz und piepsten dabei. Es dauerte nicht allzu lang, da kam der Amselhahn hinzu und fütterte beide. Dieses Treiben konnte ich einige Zeit verfolgen, wobei ich mich ebenfalls ganz vorsichtig...

  • Sachsen
  • Annaberg-Buchholz
  • 05.05.14
  • 2
  • 7
Natur
Ziemlich unentschlossen...
3 Bilder

Ganz schön mutig...

Etwas mulmig war mir schon zumute, als die kleine Amsel so unbeholfen durch die Gegend hopste – die Mutter immer in ihrer Nähe. Ich weiß, dass die Kleinen nach 14 Tagen das Nest verlassen, noch flugunfähig, und mit „Zi zit"-Rufen am Boden umherirren, wo sie noch weitere 14 Tage lang gefüttert werden. Der Vater ist angeblich aktiver, was ich heute nicht beobachten konnte. Aber was wird aus dem Nestflüchter? Die Geschwister sitzen übrigens noch brav im Nest direkt unter meinem Bürofenster. Bei...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 15.06.11
  • 6
Natur
Das Quartett
16 Bilder

DAS "SINGVOGELQUARTETT" und einige "SOLISTEN"

Solange die Schneedecke noch den Großteil der Böden bedeckt und die Minusgrade vorherrschen kommt das bunte Volk der Wintergäste weiterhin an den Futterplatz. Da treffen nun ganz unterschiedliche Individuen zusammen. Im Sommer wäre die Nähe die sie nun zulassen für manche unerträglich. Aber es heißt Energie sparen. Wertvolle Energie die sie durch ein überflüssiges Gerangel vergeuden würden. So kommt es, dass ich auch schon vier kleine Federknäule gleichzeitig am Futtersilo fotografieren konnte....

  • Niedersachsen
  • Burgwedel
  • 17.01.10
  • 22
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