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4 Jahreszeiten

Beiträge zum Thema 4 Jahreszeiten

Gedanken

Das Ritual...

Das Ritual. Rauchend einen Kaffee trinkend. Dankbarkeit für diesen Augenblick. Erinnerungen an das Gestern erhoffte - geschafft das Leben allemal. Hoffnung auf den neuen Tag; dankbar für diese Sekunde. Voller Demut leuchtend - ein neuer Tag - ein neues Geschenk. Fred Hampel im Dezember'22

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  • 11.12.22
  • 2
  • 6
Gedanken

Vertrauter Frieden...

Vertrauter Frieden. Die Stille ist in mir, auch wenn vieles zu laut ist. Der Umhang der Dunkelheit will sich über unsere Seele werfen. Ich fand den Weg zu meinem Herzen und doch hörte ich die Schreie der Ungerechtigkeit. Die Betrachtung eines Momentes der freien Natur, gab mir die Kraft, mich selbst zu finden. Die Kristalle der Tränen fanden den Weg zu meinem Geist; warum diese Traurigkeit, warum kein Frieden. Der Wahnsinn durchschritt meine Seele und ich rief die Götter der Freiheit. War alles...

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  • 08.12.22
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  • 5
Gedanken

Das Gedankenspiel...

Das Gedankenspiel. Jetzt trafen die ersten Schneeflocken unsere Seele. Es kehrte eine Ruhe in uns ein, aber die Stille machte uns auch Angst. Die Geschichte des fallenden Schnees, waren auch unsere Gedanken der Seele. Das Gedankenspiel begann. Zwischen Hoffnung, Tränen und Verzweiflung fanden wir den Weg zurück, zu uns selbst. Deine Hand haltend, Deine Träume riechend und Deine Sorgen in meinem Herzen gaben uns die Kraft, uns dem Moment zu stellen. Der lächelnde Clown gab uns etwas Hoffnung -...

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  • 02.12.22
  • 2
  • 7
Gedanken

Die Kraft des Lebens...

Die Kraft des Lebens. Die Kälte naht und doch huscht ein Lächeln über meine Seele. Die Klarheit der Farben und die verborgenen Träume des Waldes spielen ihr eigenes Lied der Zufriedenheit. Die Spuren im Schnee verborgen im Reich der Fantasie - leise, sehr leise kann ich das Gespräch der Bäume belauschen. Es ist einsam hier im Wald und doch lebt hier das Leben in seiner Klarheit der Gefühle. Ein Lächeln von Dir und wir beide sind im Wald gefangen; gefangen in unserer Liebe, dankend der Träume...

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  • 29.11.22
  • 2
  • 7
Gedanken

Die Einfachheit der Gefühle...

Die Einfachheit der Gefühle. Spuren im Schnee von Dir und ein letzter Blick in Deine Augen. Unvergessene Momente der Dankbarkeit - ein Geschenk der Gefühle. Eben noch weckte uns die Sonne mit ihrer berauschenden Wärme und jetzt ist die Kälte eingebrochen. Das Herz, an Dich denkend ist wollig warm - der Geist der Gegenwart schlummert in den Schlachtfeldern der Toten. Ich spüre die Hilflosigkeit in mir; eben noch Deine Hände haltend und jetzt schon die Furcht in meinen Augen lesend und erkennend....

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  • 23.11.22
  • 2
  • 7
Gedanken

Die Würde des Menschen...

Die Würde des Menschen. Schritte im Verborgenen - Angst erscheint in der Seele. Die Luft einatmen voller Freiheit des Augenblickes. Gestern noch waren wir Freunde und jetzt ist es an der Zeit mit dem Leben zu beginnen. Die Schritte hallen immer noch in meinem Herzen - aber ich habe jetzt keine Angst mehr, denn ich will leben. Wenn ich den Regen betrachte, sehe ich die Einfachheit der Dinge. Die Sanduhr läuft schneller als erwartet - es bleibt noch etwas Zeit für ein Gebet. Ich will leben und...

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  • 17.11.22
  • 3
  • 6
Gedanken

Hoffnung im Augenblick...

Hoffnung im Augenblick. Die Zeit wird berechnet in der Vergangenheit  und in der Zukunft. Die Hoffnung lebt im Augenblick. Die alte Sanduhr läuft weiter - aber ich reiche Dir meine Hände und ich spüre die Kraft des Momentes. Die Hoffnung lebt. Fred Hampel im November ' 22

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  • 06.11.22
  • 8
  • 7
Gedanken

Herbst-Träume...

Herbst-Träume. Ein leichter Wind und die fallenden Regentropfen erzählten mir ihre Geschichte. Es war eine Reise in die Fröhlichkeit - wobei sogar die Farben sich übertrafen, in der Vielfalt der gemalten Schönheiten. Es herrscht Ruhe hier und wir können uns bewusst auf den Moment fixieren; es ist das Leben einer schönen Jahreszeit - die uns die Kraft für die dunkleren Tage schenken tut. Ging ich den Weg durch die letzten Sonnenstrahlen - so zeigte mir die Natur all ihre Wunder der Farben und...

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  • 02.11.22
  • 2
  • 4
Gedanken

Das Lächeln der fallenden Blätter..

Das Lächeln der fallenden Blätter. Der Herbst, der ein Sommer war. Der Krieg, der die Unmenschlichkeit real werden ließ. Die Streitigkeiten und Verleugnungen, die die Menschheit über sich ergehen ließen. Der Moment ist nichts mehr wert - der Augenblick ist die Angst vor dem Morgen. Ich ließ den Gedanken freien Lauf und freute mich über einen Augenblick der Stille. Es liegt an uns - den Clown zum Lachen zu bringen. Schaue ich auf meine Hände - spüre ich die Unsicherheit meines Geistes. Und doch...

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  • 30.10.22
  • 6
  • 3
Gedanken

Die verfolgte Zweisamkeit...

Die verfolgte Zweisamkeit. Eben noch das Lächeln in Deinen Augen und jetzt spielt der Schatten des Abschiedes sein trauriges Lied. Die Erinnerungen durchströmen meine Gedanken - der Weg begann mit Dir und die Kunst der Heiterkeit war unser Begleiter. Der Sonnenaufgang erzählte uns seine Geschichte und die Nacht überdeckte uns mit dem großen Vorhang der Schatten. Dort wo die Wahrheit den Blick in die eigene Seele fand, eine Träne erzählt von Deinem Abschied, von Deiner Reise. Unsere Stärke war...

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  • 06.08.22
  • 2
  • 6
Gedanken

Die Geduld der Hoffnung...

Die Geduld der Hoffnung. Wartend auf die schreiende Hoffnung, zuschauend der Sonne im Zeichen der Geduld. Die Farben wurden schwächer und die Dunkelheit nahm zu. Blumen sangen ihre Ängste und die Natur war hellwach, die Aufregung durch die Dunkelheit nahm zu. Stille herrschte - und man konnte das Pochen der Gedanken spüren. Wenn man selber zweifelt, ist die Anspannung; man spürt das eigene Herze schreien, umso größer und man sieht die eigene Unsicherheit im inneren Spiegel. Der Weg zur Hoffnung...

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  • 24.07.22
  • 4
  • 8
Gedanken

Die Hoffnung eines Augenblickes...

Die Hoffnung eines Augenblickes. Es ist sehr still hier, aber ich spüre das Leben. Gefangen in meinen eigenen Ängsten und doch spüre ich Zuversicht, auf die Hoffnung eines Augenblickes. Eben waren wir noch gemeinsam in dieser Welt und jetzt erzähle ich einer Blume meine Geschichte. Diese kleine und unscheinbare Pflanze, die durch ihre Ehrlichkeit meine Augen öffnet - erwidert den Applaus der traurigen Tränen. So ging ich meinen Weg, Tag für Tag und fand immer wieder zurück zu meiner Blume; in...

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  • 20.07.22
  • 5

Neueste Bildergalerien zum Thema

Gedanken

Die Stille eines Augenblickes...

Die Stille eines Augenblickes. Einen Moment lang Schweigsamkeit und die Betrachtung der Farben der Stille. Es herrscht Ruhe hier und ich kann die Stimmen der Blumen spüren. Wir sind nicht alleine, denn es gibt auch eine andere Einsamkeit, voller Schweigen und Tränen. So strahle ich mit meiner Blume; gedankenverloren sagt sie mir ihren Namen. Die Freiheit dieses Augenblickes kann mir niemand nehmen und die Blume strahlt mir in die Augen, in meine Seele. Man muss auch wieder lernen los zu lassen...

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  • 16.07.22
  • 2
  • 8
Gedanken

Die Geduld der Zeit...

Die Geduld der Zeit. Die Jahre gingen vorüber und der Schnee und die Sonne wechselten ihre Gesichter. Die Schritte waren die gleichen, die Schatten wechselten ihre Gedanken und die Welt zeigte noch immer ihre kalte Schulter der Traurigkeit. Hand in Hand gingen wir oft den steinigen Weg des Lebens, gemeinsam gegen die Kälte schützend, eng umschlungen als Schutz vor der Sonne. Die Blumen lernten unsere Sprache und wir verstanden die Geduld der Farben. Es ist nicht immer einfach zu sagen: Ich...

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  • 21.06.22
  • 2
  • 7
Gedanken

Die Tränen des Krieges...

Die Tränen des Krieges. Eben noch pochte das pralle Leben durch die Straßen des Lächelns. Jetzt nur noch Tränen und Asche. Mein Leben weint mit meiner Seele - aber ich bin allein zwischen den Trümmern der Menschlichkeit. Tränen, Schreie, Schmerzen - warum diese Qual. Dort wo eben noch mein Haus stand - sehe ich jetzt die Trümmer der Leere - ein Nichts. Die Kraft zum Hassen ist nicht mehr vorhanden - meine Kraft ist auch am Ende. Ich laufe als Toter durch meine Vergangenheit; sah die lachenden...

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  • 17.03.22
  • 4
  • 5
Gedanken

Der Wahnsinn eines Augenblickes...

Der Wahnsinn eines Augenblickes. Die lautlose Stille der klirrenden Kälte herrscht in der Luft. Das Hoffen der Gebete schleicht durch die Straßen der zerstörten Momente. Hunger, Kälte und die Trauer auf dem Wahnsinn der Stiefel der toten Soldaten. Das Leben ist jetzt anders - ich wage kaum zu atmen - aus Angst vor der Kälte. Überall sind Menschen, die wie ich, Angst haben vor Menschen, die sie gar nicht kennen. Ich will leben mit all den Anderen - einfach leben in Freiheit. Eine Träne verirrt...

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  • 11.03.22
  • 6
  • 6
Gedanken

Die Kraft der Worte...

Die Kraft der Worte. Es war windig draußen. Ich suchte die Worte und fand nur Stille. Die Kälte zerfraß meine Gedanken und ich hoffte auf ein klein wenig Wärme - die Sehnsucht nach den Sonnenstrahlen durchbohrte meine Seele. Eine alte Frau, die mir im Wald begegnete, lächelte und man konnte die Härte in ihrem Gesicht finden - die Härte zum Überleben und doch so einzigartig. Der Wind wurde immer stärker und wir suchten uns gemeinsam einen kleinen Schutz, mit viel Glück konnten wir ein Feuer...

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  • 17.01.22
  • 8
  • 12
Gedanken

Ein Moment des Träumers...

Ein Moment des Träumers. Ich spürte die Sterne weinen und der Horizont war eingehüllt in einem Umhang der Schatten. Lautlose Stimmen wanderten umher und sahen mich alleine auf der Lichtung stehen. Die Melodie der Traurigkeit war zugegen, aber ich versuchte die Sonne zu finden. Der Weg zu den Sonnenstrahlen war ein sehr langer Weg, aber der See, der verschlungen im Wald lag, hörte mich singen und das Leben fing an zu atmen. Der Morgen erwachte und ich sah die Sonnengöttin, die vor meiner Seele...

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  • 16.12.21
  • 6
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Gedanken

Meine Gedanken im freien Fall...

Meine Gedanken im freien Fall. Hörte ich eben noch das Gelächter der kleinen Regentropfen, wurde mir der Moment der Glaubwürdigkeit der kalten Eiszapfen bewusst. Der Himmel über mir war klar und doch lag etwas in der Luft. Die Natur verkroch sich leise ins Unterholz und die Stille war wie eine Lautlosigkeit der Gedanken. Wo hatte ich meinen Weg verloren und wodurch entstand meine unsagbare Traurigkeit. Lag es an der Stille oder am Gelächter der tanzenden Clowns - ich hatte den Weg gewählt; die...

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  • 05.12.21
  • 10
  • 5
Gedanken

Die schreiende Hoffnung...

Die schreiende Hoffnung. Die Tränen der vertrockneten Rose. Der Grashalm, schreiend des Sturmes - um das Überleben betend. Wo sind die Wahrheiten der Sonne geblieben, warum ist die zeitlose Ehrlichkeit erloschen. Gedankenloser Hass und die Angst vor der Wahrheit. So gehe ich langsam einen Schritt über das Wasser - und fühle nicht mehr, dass die Menschlichkeit am Sterben ist. Doch die Kraft und Willensstärke des einzelnen Grashalmes gibt uns noch ein klein wenig Hoffnung - wir können es...

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  • 23.08.21
  • 4
  • 6
Gedanken

Die Seele der Dankbarkeit...

Die Seele der Dankbarkeit. Sitzend hier und wartend auf den nächsten Augenblick. Gedanken verlieren sich in Träumen und die Dankbarkeit ist ein Lächeln wert. Schauend auf die Vergangenheit und hoffend auf den nächsten Moment: es ist still in dem Gedankenhaus und die Ruhe ist greifend. Betrachtend die Blume voller Ehrfurcht in ihrer Einfachheit und doch so willensstark wie die Sonne selbst. Ein kleines Gespräch mit meiner Schönheit der Blume, ist wie ein Moment der Seelenfreundschaft. Es sind...

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  • 04.07.21
  • 8
  • 10
Gedanken

Das lächelnde Gesicht der Hoffnung...

Das lächelnde Gesicht der Hoffnung. Ich sah meine Träume in der Hitze der klirrenden Kälte. Wusste ich von dem Weg, der mir bestimmt war? Durch die Fragen kam die Sonne zu mir und erzählte mir ihre eigene Geschichte. Der Weg war immer schon hier - die Sonne auch. Ich ging nach meinem Gefühl suchend in die Abgeschiedenheit der Stille und fand meine Seele. Die Ruhe war mein Begleiter und das Gespräch war eine Verknüpfung der Betrachtungen. Die Natur als Freund an Deiner Seite - die Sonne als...

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  • 27.06.21
  • 4
  • 5
Gedanken

Einsicht...

Einsicht. Der, der Du nicht sein wolltest und der, der Du nicht sein konntest - gibt es nicht. Es gibt Dich nur im Hier und Jetzt. Fred Hampel im Juni'21

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  • 24.06.21
  • 5
  • 8
Gedanken

Die Lust des Lebens...

Die Lust des Lebens. Wären wir eine Farbe, so würden wir uns eine Farbe wünschen, die unser Herz erhellen würde. Schmetterlinge sangen ihren Chor der Freude, die Vögel zwitscherten ihr Lied der Dankbarkeit. Alleine schwebend auf den Strahlen der Sonne - die Heiterkeit kehrte zurück, die Menschlichkeit kam wieder zum Vorschein. Die Wände der Isolation wurden eingetreten und wir wankten an das Licht, das uns Leben bedeutet. Während wir staunend unsere Hände betrachteten - zog ein Sonnenstrahl...

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  • 13.06.21
  • 4
  • 6
Gedanken

Der Moment...

Der Moment. Die Jahre vergingen wie der Flug des Adlers. Die Tage verflogen wie das Erwachen der Natur. Der Augenblick - ein dankbares Lächeln des Momentes. Fred Hampel im April'21

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  • 18.04.21
  • 7
  • 7
Gedanken

Das Buch...

Das Buch. Der Ofen brennt und singt sein stilles Lied der Hitze. Die Flammen züngeln sich in Deine Gedanken und Du bist froh hier sein zu dürfen. Der Stuhl - einsam und ruhig, schenkt Dir den Platz für die Momente der Ruhe. Gedankenverloren schlage ich das Buch auf und fange an zu lesen. Der heiße Tee entspannt den Geist und ich vertiefe mich in das Geschriebene. Immer tiefer und tiefer versinke ich in die Silben und sehe dann ein leeres Blatt vor mir; hier fängt die eigentliche Erzählung an,...

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  • 10.04.21
  • 8
  • 6
Gedanken

Der Moment der Kälte...

Der Moment der Kälte. Wir spüren die Kälte, die uns gefangen hält. Waren wir gestern noch mit dem Alltäglichen beschäftigt - zeigten jetzt die Eisgeister ihre bizarren Gesichter. Die Stille durchbricht den Augenblick und wir hören nur noch die Unterhaltungen der eisigen Schatten. Die Kälte vertreibt die lachenden Kinder und erinnert an eine Landschaft, die unter der Tränenlast zerbricht. Ich wage den Schritt nach draußen - ich will mich messen mit meiner Angst, den Eisgöttern trotzen. Die...

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  • 14.02.21
  • 8
  • 6
Gedanken

Das einfache Leben...

Das einfache Leben. Kälte und Sturm überdecken die Einfachheit des Lebens. Wer den Weg der Ruhe geht - ist die Gemeinsamkeit der Stille gewöhnt. Der tägliche Moment, ist die Trennung zwischen hell und dunkel. Doch die Stille erzeugt auch eine große Kraft in Dir; das Lauschen des Windes, die kommende Kälte und die Erkenntnis: wie kann ich überleben. So war ich gefangen in der Einsamkeit, der gewollten Ruhe und doch gewappnet gegen jeden Eindringling. Die Stille war mein Schild und ich lernte...

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  • 24.01.21
  • 9
  • 11
Gedanken

Die Melodie der Verzweiflung...

Die Melodie der Verzweiflung. In der Stille weine ich. Der Schnee hält unsere Gedanken gefangen - jede Schneeflocke singt ihr Lied und der Klang dieses Orchesters ist grenzenlos. Die Spuren auf meinem Weg sind schon zugeschneit und ich erkenne den Weg nicht wieder, der mich zu meiner eigenen Seele bringen sollte. Ein Wolf heult in der Fantasie und ich spüre auch seine Angst, die Melodie der Verzweiflung. Es wird heller und ich kann mich an meinen alten Weg erinnern - ich bin erleichtert und...

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  • 17.01.21
  • 11
  • 6
Gedanken

Der Augenblick des Momentes...

Der Augenblick des Momentes. Es war still in meinem Herzen. Ich spürte die Tränen der Blumen - das Lächeln eines Clowns war wie aus Stein gemeißelt. Die Ruhe war wie ein Grab  ohne Gedanken. Und doch können wir die Kraft nutzen aus dieser Ausweglosigkeit wieder ein Lächeln zu zaubern: der Dunst auf den Straßen schmeckt nach mehr, die Blumen lauschen gegenseitig ihren Geschichten, der Clown findet wieder lächelnde Kinder, das Leben pulsiert in meiner Seele. Es ist nur ein Augenblick: der gleich...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 30.12.20
  • 4
  • 3
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