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Ökologie

Beiträge zum Thema Ökologie

Politik

Wilhelm Neurohr: Stellungnahme zum Landesentwicklungsplan NRW im Rahmen der Bürgerbeteiligung

Betrifft nicht nur Nordrhein-Westfalen! Das Landeskabinett NRW hat in seiner Sitzung am 17.4.2018 einschneidende Änderungen am Landesentwicklungsplans (LEP) beschlossen und bittet nun die Öffentlichkeit und die Bürgerinnen und Bürger bis zum 15. Juli um Stellungnahmen und Vorschläge. Im Vorgriff auf die Ergebnisse der Parlaments- und Bürgerbeteiligung hat der zuständige FDP-Wirtschaftsminister Pinkwart bereits per vorgezogenem Erlass den umstrittenen LEP in Kraft gesetzt, damit bauwillige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 24.06.18
  • 4
  • 2
Blaulicht
Im Vorgarten
10 Bilder

Unser Mikrokosmos. Fotos und Leserbrief (2)

Leserbrief an die Redaktion der Recklinghäuser Zeitung: – Von: Ursel und Dietrich Stahlbaum – Betr.: „Wildkräuterstreifen gegen Insekten- und Vogelsterben“ * – RZ vom 21. Juli Wir freuen uns über die längst fällige Initiative, die uns allen nützt. Wer einen Garten und/oder Vorgarten besitzt, kann und sollte dazu beitragen, Lebensräume zu schaffen: für Insekten, die für die Bestäubung vieler Pflanzen und als Nahrung vieler Vögel unerlässlich sind. Dazu müssen heimische Gewächse (Bäume,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 23.07.17
  • 4
  • 13
Politik

Wilhelm Neurohr: „Glyphosat-Zulassung würde das Vorsorgeprinzip in Europa aushebeln“

Zum Kommentar von Rasmus Buchsteiner in der Recklinghäuser Zeitung vom 7. Juni über den Glyphosat-Streit in der EU "peinliche Posse": „Glyphosat-Zulassung würde das Vorsorgeprinzip in Europa aushebeln“ Bis zum endgültigen Nachweis der Schädlichkeit solle gefälligst das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat „aus pragmatischen Gründen“ einstweilen zugelassen werden, so die Argumentation von Rasmus Buchsteiner über den anhaltenden Streit in der EU. Alles andere hält er für eine "peinliche...

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  • Recklinghausen
  • 09.06.16
  • 26
  • 3
Politik
2 Bilder

Die Bundeskanzlerin, die Türkei, die NATO und der asymmetrische Krieg

Zum Bericht über den Türkei-Besuch: „Merkels Mutprobe“ in den Zeitungen des Medienhauses Bauer, Marl, vom 24. Mai 2016: Die Bundeskanzlerin ist zu bedauern: Sie wollte in der Türkei die Kartoffeln aus dem Feuer holen und kommt mit leeren Händen zurück. Ist die Türkei nicht längst für Europa, aber auch für die NATO untragbar geworden? Ein Staat, der die Demokratie abschafft und die Menschenrechte derart mit Füßen tritt, kann kein ebenbürtiger Vertragspartner sein. Im Nordatlantikvertrag haben...

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  • Recklinghausen
  • 27.05.16
  • 18
Politik
3 Bilder

Menschenrechte beachten und Frieden schaffen!

Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit sich darauf einigt, die Menschenrechte zu beachten und Frieden zu schaffen, und die ökologischen Probleme, die sie verursacht hat, löst. Sonst wird sie – werden wir verschwinden wie die Dinosaurier, nachdem sie die Erde leer gefressen haben. Übrig geblieben ist von ihnen nur der Quastenflosser, ein Knochenfisch.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 24.05.16
  • 1
  • 3
Politik
Gülle in Hülle und Fülle
3 Bilder

Wieder Gülle in Hülle und Fülle

Es sollte kontrolliert werden, ob Jauche auch importiert wird, z. B. aus den Niederlanden! Die Massentierhaltung muss durch artgerechte, ökologische Tierhaltung ersetzt werden.

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  • Recklinghausen
  • 05.10.15
  • 10
  • 1
Politik

Wilhelm Neurohr: BEI STÄDTISCHEN STRATEGIEN GEGEN FOLGEN DES KLIMAWANDELS AUCH BETRIEBE UND AUTOFAHRER INS BOOT HOLEN

An die Lokalredaktion Recklinghäuser Zeitung: Betr. Artikel vom 5. September 2015: „Hitzestress und Sturmfluten / Städtische Strategien gegen Folgen des Klimawandels“ BEI STÄDTISCHEN STRATEGIEN GEGEN FOLGEN DES KLIMAWANDELS AUCH BETRIEBE UND AUTOFAHRER INS BOOT HOLEN Spät, aber hoffentlich nicht zu spät ist jetzt auch die Stadt Recklinghausen wach geworden für die örtlichen Auswirkungen und Folgen der unaufhaltsam voranschreitenden Klimakatastrophe für unser Stadtgebiet. Deshalb ist der...

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  • Recklinghausen
  • 11.09.15
  • 42
  • 2
Politik
Auf einem Rieselfeld-Hof. Aus einer Dokumentation über die Lebens- und Arbeitswelt von Bäuerinnen und Bauern, deren Existenz durch Industrialisierungspläne bedroht war und auch heute noch ist. Das Foto entstand Ende der 70er Jahre.

Zur Erinnerung: „NewPark“ – 40 Jahre Widerstand gegen geplante Industrialisierung der Rieselfelder Datteln-Waltrop

Zum heutigen Kommentar: Jetzt scheint man im Hause BAUER umzuschwenken. Wenn wir so weitermachen, werden wir Menschen von diesem Planeten verschwinden (Leserbrief) An das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: „Kungelei um den newPark?“ und Auf ein Wort − Vom 17. November 2012 Eine Kungelei um die Landesbürgschaft für das newPark-Projekt in den Rieselfeldern wäre auch aus meiner Sicht ein „politischer Skandal erster Güte“. Allerdings aus anderen Gründen und...

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  • Recklinghausen
  • 22.08.15
Politik
Auf einem Maisfeld von "Theos Biofarm" in Oer-Erkenschwick (NRW).  Theo Schürmann war der erste Bauer im Kreis Recklinghausen, der seinen Hof auf Ökologie und Windkraft umgestellt hat.

Neu im Netz: Facebook »Ökologie am Wendepunkt«

Die Zukunft der Menschheit ist eine Frage der Ökologie, die jetzt beantwortet werden muss. Wir stehen an einem ökologischen Wendepunkt, denn bald wird sich zeigen, ob der Planet ERDE für uns Menschen, für alle Lebewesen in absehbarer Zeit unbewohnbar sein wird. Da wir durch unser Verhalten, durch unsere Wirtschafts- und Lebensweise für die Ausplünderung und Zerstörung des Planeten mit verantwortlich sind, ist es, unabhängig davon, wie wir unsere eigenen Überlebenschancen einschätzen, eine Frage...

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  • Recklinghausen
  • 01.07.14
  • 11
  • 1
Politik

Palä Pott (Leserbrief)

In Recklinghausen wird ein Mega-Einkaufszentrum gebaut. Es soll im Herbst dieses Jahres eröffnet werden. Aus wirtschaftlichen, stadtplanerischen und ökologischen Gründen umstritten sind nicht nur die riesigen Ausmaße dieses Gebäudes, ein Fremdkörper am Rande der kleinen City, sondern ist auch die Namensgebung: bisher „Recklinghäuser Arcaden“, neuerdings "Palais Vest". Dazu ein Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung: − Von: Dietrich Stahlbaum, RE − Betr.: "Palais Vest" − Vom: 11. und. 12....

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  • 13.02.14
Politik
4 Bilder

Der Recklinghäuser Koloss

In diesem Jahr sollen die Recklinghäuser „Arcaden“ fertig gestellt und eröffnet werden. Es ist die in ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht größte Fehlplanung der Stadt. Begrüßt von offizieller Seite und der stets erbötigen Presse, begleitet von Bedenken und Existenzangst des heimischen Einzelhandels, abgelehnt und scharf kritisiert von großen Teilen der Bürgerschaft – kurz: umstritten von Anfang an ist dieser Koloss, der die Altstadt erdrückt. Ein Fremdkörper. Zu der in vielen...

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  • Recklinghausen
  • 14.01.14
Politik
Toter Ackerboden, durch schwere Landmaschinen und Traktoren verdichtet, so dass Regen kaum eindringen kann, sondern an der Oberfläche wegfließt - in (begradigte) Bäche und Flüsse, was bei starkem Regen zu Überschwemmungen führt .
6 Bilder

Sozialpolitik versus Ökologie?

These: Wo die natürlichen Lebensgrundlagen schwer geschädigt oder schon zerstört sind, da ist Sozialpolitik nicht mehr möglich. Dagegen wurde von einer Facebook-Freundin eingewendet: „Andersrum wird ein Schuh daraus: Eine vernünftige, gerechte Sozialpolitik macht es möglich die Umwelt wieder in Ordnung zu bringen. Dafür müssen wir uns nur die sogenannten Wirtschaftswunderjahre zum Vorbild nehmen: Noch 1947/48 lag Deutschland in Trümmern, 40 % der Bevölkerung brauchten Hilfe, bereits 1950...

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  • 09.09.13
Natur
2 Bilder

Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin nachgewiesen

Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen Glyphosat, das ist der Wirkstoff eines Unkraut¬vernichtungsmittels. Es ist z.B. in "Roundup", dem europaweit am meisten verkauften Pestizid, ent¬halten. Glyphosat wird flächendeckend und in großen Mengen in der Landwirtschaft eingesetzt. Auch immer mehr Winzer nutzen Glyphosat. Besonders bedenklich ist der Einsatz im Kleingarten. Viele Gartenmärkte gaukeln dem Kleingärtner eine Unbedenklichkeit...

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  • 15.06.13
Politik

Wahlkampfgetöse. Leserbrief

... an das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: Kommentar „Ohne Oskar“ − Vom: 23. April Torsten Henke schreibt, Oskar Lafontaine habe „sich herabgelassen, seiner Partei reinen Wein einzuschenken“, und habe „West-Linke(n), die auf Rückenwind durch die Kandidatur des Populisten (...) gesetzt hatten,“ „einen Korb gegeben“. Lafontaine habe „keine Lust mehr auf das Berliner Haifischbecken“, käme „mit der Parteiführung nicht zurecht“ „oder“ wolle „sich nicht...

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  • 25.04.13
Politik
Windkraft am Rande Recklinghausens

Mehr Ökologie, mehr Effizienz, mehr Demokratie und gerechte Preise durch Stadtwerke (Leserbrief)

... an die Redaktion der Recklinghäuser Zeitung Sehr geehrtes Redaktionsteam, der heutige Leserbrief von Klaus Pedoth *) veranlasst mich, meinen Brief nochmals zu ändern: − Von: Dietrich Stahlbaum, RE − Betr.: Stadtwerke, Berichte, Kommentare, Briefe − Vom: Jan. / Febr. Es ist gut, dass der Fraktionsvorsitzende der Linken Erich Burmeister und Klaus Pedoth (attac) noch einmal mahnend in die Debatte eingegriffen haben. Denn wenn ein transnationaler Energieversorgungskonzern wie RWE „strategischer...

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  • 01.02.13
Politik
Auf einem Rieselfeld-Hof. Aus einer Dokumentation über die Lebens- und Arbeitswelt von Bäuerinnen und Bauern, deren Existenz durch Industrialisierungspläne bedroht war und auch heute noch ist. Das Foto entstand Ende der 70er Jahre.

Wenn wir so weitermachen, werden wir Menschen von diesem Planeten verschwinden (Leserbrief)

An das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: „Kungelei um den newPark?“ und Auf ein Wort − Vom 17. November Eine Kungelei um die Landesbürgschaft für das newPark-Projekt in den Rieselfeldern wäre auch aus meiner Sicht ein „politischer Skandal erster Güte“. Allerdings aus anderen Gründen und in anderer Weise, als mw in „Auf ein Wort“ es meint. Beide Großprojekte − das fast fertiggestellte E.ON-Kohlekraftwerk Datteln 4 und der geplante „newPark“ − halten...

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  • 19.11.12
Natur
…  in der Hachheide bei Datteln (Kreis Recklinghausen NRW).
6 Bilder

Bienen-Blumenwiese. Ökoprojekt bei Datteln NRW. (Fotos)

Wildblumen und –kräuter auf einer Fläche von 2 000 qm. Zwei Frauen, Susanne Beckmann und die Imkerin Irene Schäfer, haben diese Blumenwiese geschaffen, weil durch die Monokulturen in der Garten- und Landwirtschaft die Artenvielfalt (Biodiversität) von Pflanze und Tier bedroht ist und auch „Die Biene hungert“ (I.Schäfer). „Laut Imkerbund sind rund 85% der landwirtschaftlichen Erträge in Deutschland von der Bestäubung der geflügelten Helfer abhängig. Den volkswirtschaftlichen Nutzen der Biene und...

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  • 17.09.12
Blaulicht

Ehrliches Brot (Leserbrief)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl: – Von: Dietrich Stahlbaum – Betr.: „Ehrliches Brot“ – Vom: 28. Juli Wieder einmal sind auf den Gesundheitsseiten Diskounter-Anzeigen, in denen Produkte angepriesen werden, die alles andere als gesundheitsfördernd sind. Hoch zu schätzen ist dagegen das Statement von Frau Lechtenböhmer-Busch über das Industrie-Brot, das ja auch in den Supermärkten angeboten wird, mit ihrer Kritik an der Unesco. Ich kannte einen schlesischen Bäckermeister, der nach seiner...

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  • 29.07.11
  • 1
Politik
Theo Schürmanns Bioland mit Windrad in Oer-Erkenschwick (NRW)

Atomkraft 40 Jahre lang in der Kritik (Leserbrief)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl: – Von: Dietrich Stahlbaum, RE – Betr.: Die Atomdebatte. Berichte, Kommentare, Leserbriefe – Vom: 17.März Wir beweinen die Toten in Japan, wir trauern mit den Angehörigen, leiden mit den Überlebenden. Und wir müssen uns fragen: Sind wir fähig, aus der atomaren Katastrophe zu lernen? In Deutschland steht die „friedliche Nutzung“ der Atomkraft seit mehr als 40 Jahren in der Kritik. Uns fallen Namen ein: Kalkar, Wackersdorf, Hamm-Uentrop… Orte, an denen...

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  • 17.03.11
  • 1
Politik
Die Alternative

“Ich will keine Brezel tanken“ (Leserbrief)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl: – Von: Dietrich Stahlbaum, RE – Betr.: E10. Berichte und Kommentar – Vom 28. Februar und 1.März Das größte Ärgernis ist nicht der Preis, sondern das Produkt: Man nennt es „Bio-Sprit“. Abgesehen davon, dass dieser Treibstoff „nur“ 10% Ethanol enthält und zu fast 90% aus Erdöl hergestellt wird – auch die 10%, die dem Benzin zugesetzt werden, sind nicht das, was das Wort „Bio“ vortäuschen soll: ökologisch. Der Alkohol stammt aus Getreide, Mais, Raps,...

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  • 02.03.11
Politik

Ralph Dietz: Kommentar zur EON-PM bz. Ammoniaklager im Kohle-KW Datteln

Pressemitteilung, dass EON prüft, ob das Kraftwerk auch ohne Ammoniaklager gebaut werden kann. Denn so hofft EON die Seveso2-Richtlinie unterlaufen zu können. Zur Genehmigung, schnell ein neues Verfahren erfinden ??? Für wie doof hält EON die Bürger eigentlich ? Dreister geht es kaum. Also zur Rauchgasentschwefelung gibt es 3 Verfahren, das Additiv-Verfahren (bis Kraftwerke von ca. 300MW), das Trockenverfahren (wird nur bei ca. 8% der Kraftwerke angewendet), und das Nassverfahren. Mit dem...

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  • 09.11.10
Politik
Hier auf dem Dortmund-Ems-Kanal soll die "Billig-Kohle" aus dem fernen Ausland zum Kraftwerk transportiert werden.
13 Bilder

Der Stand der Dinge. Das neue Kohlekraftwerk Datteln im Oktober 2009 (Fotos)

Das Baustopp-Urteil ist noch nicht rechtskräftig und wird angefochten. E.ON baut einstweilen weiter. Auf eigenes Risiko. Mehr als eine Milliarde EURO wurden bereits verbaut. Das Geld hätte in alternative (regenerative) Energien investiert werden müssen. Da fehlt es jetzt. Mit dem Bau dieser Giga-Kraftwerke wollen sich die Konzerne die Kontrolle über den internationalen Energiemarkt und damit auch über die Preise absichern. Aber die "Billig-Kohle" wird knapp und, von den hohen Transportkosten...

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  • Recklinghausen
  • 22.10.09
  • 2
Freizeit
Im Hintergrund das Giga-Kohlekraftwerk im Bau - in Datteln NRW.

Eine Alternative zu Kohle- und Atomkraftwerken

Weitere Bilder und Informationen http://zeitfragen.blog.de/2008/10/30/giga-kohlekra... Inzwischen hat das Oberverwaltungsgericht Münster den Bau des Kohlekraftwerkes wegen einer Vielzahl schwerer Verstöße gegen das Planungsrecht [Flora-Fauna Richtlinie, Lärmschutz, Vorgaben im Landesentwicklungsplan] gestoppt! Der Bebauungsplan wurde für unwirksam erklärt, Revision nicht zugelassen. Die Anlage wird nun eingemottet und möglicherweise abgerissen. Verbaut wurde inzwischen eine Milliarde EURO....

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  • Recklinghausen
  • 16.10.09
  • 3
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