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Hirtenweihnacht in Stadtallendorf 2013 - Feuchte Hirten ohne Schafe

Feuchtes Weihnachtswetter sorgte dafür, dass die ökumenische Hirtenweihnacht 2013 nicht so romantisch wie in anderen Jahren war. Das war jedoch kein Grund, auf die Veranstaltung zu verzichten.

Wegen des anhaltenden Nieselregens fragte sich so mancher, ob die Hirtenweihnacht wie gewohnt stattfinden könnte. Ein Hindernis war das feuchte Wetter nicht. Allerdings waren nur etwa halb so viele Leute wie im Vorjahr gekommen, und so hatten sich bei Stadtkirche und Sankt Katharina nur Grüppchen von etwa zehn Leuten eingefunden. Außerdem waren auch zwei Hunde mit dabei.

Das Programm wurde wegen des unerfreulichen Wetters etwas gestrafft. Auf das Treffen in der Philipp-Dux-Straße wurde verzichtet - stattdessen zog man gleich von der Hauptstraße aus zusammen zum Kirmesplatz und sang beim Gehen das für den Halt vorgesehene Lied. Am Kirmesplatz fand außerdem ein Anspiel zu Jesaja statt, bei dem die Teilnehmer ganz spontan aus der Menge der Anwesenden gesucht wurden. Glücklicherweise waren ausreichend Teilnehmer vorhanden, um alle Rollen zu füllen, wobei die Aufgaben von Herumstehen bis Vorlesen gingen.

Schafe warteten am Heidgärtchen leider keine - auf diese hatten die Besucher schon im Vorjahr verzichten müssen. Auch beim Hirtenspiel musste etwas gespart werden: Eigentlich sollten vier Hirten einen Text sprechen. Es hatten sich jedoch nur drei gefunden, und so musste einer für zwei Hirten sprechen. Das Anspiel geriet ins Stocken, als Hirte Nummer Zwei noch seinen Text herauskramen musste. Er war noch nicht bereit, da er noch auf die eigentlich vor dem Anspiel vorgesehene erste Strophe von "Kommet ihr Hirten" wartete.

Am Heidegärtchen gab es auch noch die Gelegenheit, Diakon Stephan Weigand ein Anliegen für die Fürbitten abzugeben. Diese Anliegen wurden in den Fürbitten stichwortartig vorgetragen.

Wie üblich gab es zum Schluss noch etwas Punsch und Glühwein, bevor sich in der Dämmerung die letzten Besucher auf den Heimweg machten.

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