Literarischer Ausflug nach Fehmarn

Fehmarn

Hinter dem Kleiderbügel
ganz vorne am Fehmarnsund
bekommen die Träume Flügel-
aus einem einfachen Grund
und den kann nur der verstehen,
dem in seiner Phantasie die Träume nicht entgehen,
der versteht auch die Symphonie,
den ewigen Klang der Wellen-
er hört auch den singenden Wind.
Ihm wird sich sehr bald erhellen,
warum wir hier so glücklich sind.

Liebeserklärung an Fehmarn

Meer und Wind und Wellen,
täglich Sonnenschein.
Nein, nicht die Seychellen,
das muß Fehmarn sein.

Störtebeker wußte schon vor langer Zeit,
brauchste Ruhe, suchste Fehmarns Einsamkeit.
Nun das war vor Jahren,
lange ist es her.
Doch noch heute fahren viele gern ans Meer.
Und Gemeinsamkeiten gibt es heute nur
mit den alten Zeiten: Sehnsucht nach Natur.

Denn die Großstadthektik
zieht uns auf das Land
und ein Hauch Romantik
an den Ostseestrand.
Dünen, Sand und Strände
und das blaue Meer
klingt fast wie eine Legende:
Fehmarn liebt man sehr!

(ein Fehmarn-Liebhaber)

Sommerträume

Wenn im zarten Grün ich liege,
himmelwärts den Blick gewandt,
mit den Wolken fliege
in ein nie erreichtes Land-
reisst mich oft aus meinen Träumen irgendeiner Möwe Schrei,
flüstert fast mir im geheimen,
dass ich noch auf Fehmarn sei.

(Helmut H. Kröger)

Bürgerreporter:in:

Sabine Presnitz aus Schwabmünchen

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