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Brennende Gemeinde - Gebrochene Herzen

Kennt ihr das Märchen " Das kalte Herz von Wilhelm Hauff"?
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_kalte_Herz

Als Kind hat mich dieses Märchen immer sehr erschüttert. Ich fand es düster.. http://www.youtube.com/watch?v=Qvf52CjoZNI

Ein junger Mann sehnt sich nach Reichtum und Ansehen, er ist voller Träume.
Er riskiert alles, macht sich auf die Suche nach magischen Gestalten um an sein Ziel zu kommen...
Seine Vorbilder sind Menschen mit eigenen Schwächen, die er nicht durchschaut ...ihnen möchte er gleichen...
Einer der gerufenen Geister fordert sein Herz und bekommt es, denn Peter, dem jungen Mann scheint es nur hinderlich auf seinem Erfolgsweg...
dieses Herz, ein Ort voller Gefühle.

Bald muss er feststellen, dass er sich an nichts mehr erfreuen kann, dass er nicht mehr lachen und weinen kann, keine Liebe empfindet und nichts mehr schön ist. Sein neues Herz aus Stein kann an nichts Anteil nehmen...
Als er seine Frau erschlägt wandelt sich sein Blick, seine Augen gehen auf und er macht sich auf sein Herz zurückzufordern...ein langer Weg der Umkehr beginnt...

Gebrochene Herzen - Kennen wir das?

Menschen, die uns verletzt haben, obwohl wir uns doch solche Mühe gegeben haben mit ihnen, sie lieben, für sie sorgen? In der Familie, unter Freunden, gar in den Gemeinden?

Ich denke- JA, wir kennen diese Situation der gebrochenen Herzen, weit mehr als wir dies zugeben wollen! Gerne reden wir über uns zugefügte Verletzungen, doch nur wenig schauen wir unseren Weg des kalten Herzens an....
Hinterlassen wir nicht auch LEID in den Herzen der anderen?

Heute möchte ich gerne über das HERZ der Gemeinde sprechen, unsere christlichen Gemeinden...
Wer sind sie?
Das Wort "Gemeinde" spricht von Gemeinschaft, Gemeinsamkeit, Lebendigkeit, Angesprochen werden , DU bist gemeint!
GEH - MEINS - EINS
Meinung
DE - DEUS Gott!

Eine Wortspielerei meinerseits, sie sei mir erlaubt...um einen Versuch zu unternehmen ein wenig zu erklären, was GEMEINDE in GOTTES SINN bedeutet:
Ohne Gott bleibt eine Gemeinde nur eine Ansammlung von Menschen, wie in einem Verein und Vereinsleben, mit allen Höhen und Tiefen, doch durch Gott, wird die Gemeinde erst zu dem Wachstum geführt, dass IHM vorschwebt.
Gottes Gemeinde sein, bedeutet immer im Prozess der Wandlung zu sein, nicht fertig, sondern wandelbar, formbar!
Je mehr sich eine Gemeinde in seine Gegenwart begibt, wird sie sich ihrer Nacktheit bewußt werden, ihrer Schuld, sie wird erkennen, dass sie ein Ort von Sündern ist, die sich begegnen und lieben lernen, indem sie sich annehmen, so wie sie sich vorfinden!
Sie wird begreifen, dass durch das Liebesmahl und Gottes Wort allein, seinen Heiligen Geist die LIEBE kommt, die sie allein befähigen wird andere zu lieben.

Unsere Gemeinden sollten zu Orten werden, die gebrochene Herzen Willkommen heißen, Orten an dem sie bis zur Gesundung geliebt werden...

Wie erreichen wir das? Ist das möglich? Gibt es nicht in jeder Gemeinde schwarze Schafe, die dem Einen oder Anderen das Leben zur Hölle machen, aus Egoismus, Neid und Lästerei...
Sicher wird es sie geben, denn auch in der Herde Gottes gab es sie...Jesus sammelte Sünder um sich, denn wegen diesen kam er in die Welt...
Eine Gemeinde, die dieses erkennt, wird beginnen sich selbst mit Gottes Augen zu sehen...
Sie wird lernen, dass jeder persönlich sein eigenes Herz vor Gott tragen muß, damit es erneuert wird---

Ez 36,26 Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.

Erst, wenn wir dieses begreifen, werden sich unsere Gemeinden, wirklich wandeln! Egal wie sie sind! Vorher nicht!
Die Gemeinde ist ein lebendiges Wesen, sie ist voller Glieder und unser Haupt ist Christus..es gibt starke Glieder und schwächere, immer...
doch wünschen wir uns eine gute Gemeinde, dann beginnen wir zuerst bei uns!
Ändern wir unsere Erwartungshaltung! Gott spricht zuerst zu mir: "Kehr um!

'Nahe ist der Herr denen, die zerknirschten Herzens sind' Ps 34,19

Worum geht es mir zuerst? Um eine Begegnung mit GOTT innerhalb der Gemeinde oder um die Menschen dort?
Suche ich die erste Begegnung mit der vollkommenen Liebe oder die unvollendete menschliche?
Der erste Schritt in eine Gemeinde, sollte immer auf den HERRN zentriert sein, denn dann wandelt sich unser eigenes Herz vom sehenden ins schauende...damit meine ich, der Blick weitet sich...
Wir sehen die Geschwister an und erkennen trotz ihrer Schwächen und schlechten Seiten Christus in ihnen...
diese Haltung wird unsere LIEBE stärken und sie reifen lassen, dass wir wirklich Christus folgen können...

Wollen wir Gemeinden sein, die sich nur zum Gottesdienst, Frühstück und Festen begegnen, oder lebendige Bausteine Gottes, die hinausgehen zu allen die IHN brauchen...verschließen wir uns zu geheimen Grüppchen, oder riskieren wir auch Mal einen bösen Blick, ein böses Wort, den Zerbruch des Herzens...
sicherlich ist es schmerzhaft, doch JESUS sprach vom Kreuz, vom Tod...und von AUFERSTEHUNG!
Laßt unsere Gemeinden neu auferstehen mit dem Herrn, wenn ihr diese Zeilen lest!
Wartet nicht, sondern handelt, so wie GOTTES GEIST Euch führt...
Wagt als ERSTE zu lieben, bewegt EUCH, lasst Euch bewegen...
bekommt ihr keine Anerkennung, macht nichts, der HERR sieht es, wirkt dennoch voller Freude weiter, wenn es möglich ist, denn euer Lohn im Himmel wird groß sein...
Unsere größte Prüfung im Glauben ist die Standhaftigkeit...sie hängt mit unserer Menschlichkeit zusammen, denn wir sind sehr wankelmütig, von unseren Gefühlen gebeutelt...
Petrus schwor JESUS, er würde sogar für ihn sterben und verleumdete ihn drei Mal...Jesus wußte dies...
Seine Jünger versteckten sich in panischer Angst, als er starb.
Sind wir nicht auch so? Solange alles glatt läuft würden wir vielleicht JESUS ebenso wie Petrus unser Leben anbieten, doch sobald Schwierigkeiten auftauchen in unserem Gemeinden, Familien, wollen wir nur noch weg!
Wir kennen Jesus nicht mehr...
Dieses Haupt des heiligen geistlichen Körpers Christi, erscheint uns eine Last...
was will ER von uns?

Joh 15, 17
Dies trage ich euch auf: Liebt einander!

Ups, LIEBE! Wie denn? Wie denn, wenn im Pfarrgemeinderat über andere hergezogen wird...
Wie denn, wenn wir erleben, wie einige unserer Hirten große Fehler begehen, falsche Entscheidungen treffen, sich vom Herrn entfernen,
WIE LIEBEN?
Wohin gehen?
Wem vertrauen?

JESUS

Ich empfehle die Zeilen an die Gemeinden zu lesen in der Offenbarung, durch sie können wir sehr viel lernen, auch heute noch! Lest sie mit offenem Herzen und ihr werdet nicht nur eure eigene Gemeinde in ihr wiederfinden, sondern viel mehr euch selbst...
dieses wird die persönliche Einstellung ändern:
http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/offb1.h...

Die Briefe oder Sendschreiben an die sieben Gemeinden sind in ihrem Aufbau sehr ähnlich. Sie haben folgende Struktur gemeinsam:

Beschreibung der Situation der jeweiligen Gemeinde und Lob (außer Laodizea)
Die Bemerkung „Ich weiß …“. Der Heiland bekundet damit, dass Er um den inneren Zustand einer jeden einzelnen Gemeinde und Gläubigen weiß.
Tadel an die jeweilige Gemeinde (außer Smyrna und Philadelphia)
Ermahnung zur Buße und Umkehr oder zum standhaften Ausharren Ermahnung zum Gehorsam: „Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!“
Ausspruch der Verheißung für alle, die dem Geist und damit „dem Lamm folgen wo immer er hingeht“ (Offenbarung 14,4) und überwinden: „Wer überwindet …“.
Gegen fünf dieser Gemeinden hat Gott etwas einzuwenden. Zwei Gemeinden bekommen nur Lob. In sechs der Gemeinden findet Er etwas Gutes. In der siebten Gemeinde Laodicea findet er überhaupt nichts Positives vor.

Gott, kennt unsere Gemeinden, ER weiß um uns und ruft uns auf:
Sehen wir uns ein Beispiel an: Gemeinde in Ephesus

Offb 2,2 -3 Ich kenne deine Werke und deine Mühe und dein Ausharren; ich weiß: Du kannst die Bösen nicht ertragen, du hast die auf die Probe gestellt, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner erkannt.
Du hast ausgeharrt und um meines Namens willen Schweres ertragen und bist nicht müde geworden.
Ich werfe dir aber vor, dass du deine erste Liebe verlassen hast.

Die erste LIEBE! Wer ist das?

Es ist der HERR selbst!
Diese Gemeinde hat ihn aus dem Blick verloren, sah nur noch sich selbst...sie tat Gutes, war standhaft, ja! Sie harrte aus, JA! Sie hatte Schweres ertragen, JA!
Sie war stark, ist nicht müde geworden, alles super!

Doch sie hat GOTT verlassen, ihre erste LIEBE!
Sie erhalten Mahnung und Weisung zur Umkehr:
Offb 2,5 -7 Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist. Kehr zurück zu deinen ersten Werken! Wenn du nicht umkehrst, werde ich kommen und deinen Leuchter von seiner Stelle wegrücken.
Doch für dich spricht: Du verabscheust das Treiben der Nikolaiten, das auch ich verabscheue.
Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer siegt, dem werde ich zu essen geben vom Baum des Lebens, der im Paradies Gottes steht.

Sie haben Böses erkannt und es verabscheut, das heißt sie lehnten es ab, machten es sich nicht zu eigen, das gefällt Gott!
Doch selbst das allein reicht nicht aus, um eine gute Gemeinde zu sein!

Eine "christliche Gemeinde" ohne Christus ist keine in Gottes Sinn!
Offb 3,19 - 20 Wen ich liebe, den weise ich zurecht und nehme ihn in Zucht. Mach also Ernst und kehr um!
Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.

Jesus spricht zu den Gemeinden diese Worte, hier zu der Gemeinde aus Laodizea, doch sagt er sie auch zu uns: "ICH MIT DIR UND DU MIT MIR - wir beide, wir werden Mahl halten...und dann wirst du dieses mit deinen Geschwistern halten....
Höre auf meine Stimme, mach deine Herzenstür auf und ICH komme, dein GOTT!

Was wird dann mit unseren Gemeinden geschehen? Sie werden wieder grün werden! Sie werden leben!

Die Weissagung über Israels Berge
Ez 36,1-15 Du aber, Menschensohn, sprich als Prophet zu den Bergen Israels und sag: Ihr Berge Israels, hört das Wort des Herrn!
So spricht Gott, der Herr: Die Feinde haben von euch gesagt: Ha, ihr seid für immer verödet; jetzt gehört ihr uns.
Darum tritt als Prophet auf und sag: So spricht Gott, der Herr: Weil ihr verödet seid, weil man von allen Seiten nach euch geschnappt hat, sodass ihr jetzt Besitz der übrigen Völker seid, weil ihr ins Gerede gekommen und zum Gespött der Leute geworden seid,
darum, ihr Berge Israels, hört das Wort Gottes, des Herrn: So spricht Gott, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, den Schluchten und Tälern, zu den verfallenen Ruinen und den verlassenen Städten: Weil ihr von den übrigen Völkern ringsum ausgeplündert und verspottet worden seid,
darum - so spricht Gott, der Herr - werde ich mit glühender Leidenschaft über die übrigen Völker und über ganz Edom reden. Voll Frohlocken haben sie sich mein Land angeeignet. Voll Schadenfreude haben sie das Weideland erbeutet.
Darum sprich als Prophet zum Land Israel und sag zu den Bergen und Hügeln, zu den Schluchten und Tälern: So spricht Gott, der Herr: Ich rede voll Leidenschaft und Grimm, weil ihr von den Völkern so viel Schimpf ertragen müsst.
Darum - so spricht Gott, der Herr: Ich erhebe meine Hand (zum Schwur) und sage: Die Völker rings um euch werden den gleichen Schimpf ertragen müssen.
Ihr aber, ihr Berge Israels, sollt wieder grün werden und Früchte hervorbringen für mein Volk Israel; denn es wird bald zurückkommen.
Seht, ich wende mich euch wieder zu und dann ackert und sät man wieder auf euch
und ich lasse viele Menschen dort leben, das ganze Haus Israel. Die Städte werden wieder bewohnt sein und die Ruinen aufgebaut.
Ich lasse viele Menschen und Tiere auf euch leben und sie werden sich vermehren und fruchtbar sein. Ich will dafür sorgen, dass ihr wieder bewohnt seid, wie ihr es früher wart; ich will euch mehr Gutes erweisen als je zuvor. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.
Viele Menschen, mein ganzes Volk Israel, lasse ich zu euch kommen und sie werden euch in Besitz nehmen; ihr werdet für immer ihr Erbbesitz sein und ihnen nie mehr ihre Kinder wegnehmen.
So spricht Gott, der Herr: Man sagt zu dir: Du bist eine Menschenfresserin und hast deinem eigenen Volk die Kinder weggenommen.
Aber du sollst keine Menschen mehr fressen und deinem eigenen Volk nicht mehr die Kinder wegnehmen - Spruch Gottes, des Herrn.
Du sollst nie mehr anhören müssen, wie die Völker dich beschimpfen, und nie mehr ertragen müssen, dass die Nationen dich verhöhnen. Du wirst deinem eigenen Volk nicht mehr die Kinder wegnehmen - Spruch Gottes, des Herrn.

Römer 12, 9-11
Das Leben der Gemeinde
Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an.
Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.

Seid brennend im Geist! Brennende Gemeinden!
Werden wir wie Kerzen, deren Licht alle an sich ziehen wird, die im Dunkeln sind...brennen wir und geben das Feuer weiter...

Römer 12, 12- 21
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft.
Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht.
Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug.
Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.
Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.
Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.«
Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln«
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Beten wir gemeinsam für all unsere Gemeinden, dass sie Umkehren zu ihrer ersten Liebe und wir, machen wir den ersten Schritt zum HERRN, damit die anderen folgen können!

Shalom

Mirela Sevenich-Walter

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4 Kommentare

Liebe Heidi, ich danke Dir herzlich für Deinen Beitrag. Du sprichst wahre, offene Worte aus Erfahrung. Sie bestätigen uns, dass was schon in den ersten Gemeinden geschah-
gerne würde ich mit den Worten enden, die Kornelia im Kommentar zu meinem Osterbeitrag hinterlassen hat...

"Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen." ..warum nicht auch über unsere Schatten?

Herzliche Grüße
Mirela

Zeitlebens macht mir mein "Schatten" die größte Mühe.

Mal ganz ehrlich, liebe Mirela: Nicht immer lässt sich mit einem passenden Bibelwort der Friede erneuern. Die Gefahr ist groß, dass wir die Bibel wie eine "Waffe" benutzen. In diesem Fall käme für mich der Rückzug. Wenn uns EINER hier leibhaftig fehlt in solchen Krisen, dann ist das der auferstandene, gegenwärtige Jesus. Dieser hat sich zu seinen Lebzeiten die Schwächlinge ausgesucht für seine Aufgaben. Weil ich das weiß, kann ich zuversichtlich sein.

LG Heidi

Liebe Heidi, meine Erfahrung ist eine andere, nur mit seinem WORT, nicht anders, kann ich vergeben, wenn ich schwer verwundet bin, am Boden liege...
Es ist sein Wort, was ich dann weinend lese, sein WORT, dass mich aufbaut!
Ich gebe Euch allen nur das weiter, was mich ernährt, damit ich leben kann...

Ohne sein WORT wäre mein Glaube leer...meine Mühe umsonst...mein Dienst unbrauchbar...

Ich lese sein Wort nicht nur, es fällt in mich und verändert mich, das ist nicht immer hochjauchzende Freude, oh nein, es ist bitter, wie oft ist es mir bitter, doch ich mache mein Herz auf und lasse es in mich fallen und wirken!

Ja, wir haben die Zuversicht allein im Herrn! Du sagst es!

Der Friede sei mit Dir!

LG Mirela

Es ist nicht der Herr, der gegen uns rebelliert, sondern wir sind es die uns gegen ihn auflehnen,...
So wie es Schwarmgeister gibt, gibt es auch den Geist der Rebellion...
JESUS hat aber über alle gesiegt, dies ist meine Hoffnung...und meine Zuversicht!

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