Am Ende etwas gelernt

l. R. v. l.: Dr. Michael Frey (Stadtrat/Jurymitglied), Florian Emmler (Schindhelm Moser Architekten), Dietmar Krenz (Stadtbaumeister/Jurymitglied), Peter Dürschinger (Dürsch. Archit.), Uwe Hübner (Stadtrat/Jurymitglied). 2. R. v. l.: Ulrich Englaender (Stadtrat/Jurymitglied), Richard Greiner (2. Bgm./Jurymitglied), Hansjörg Durz (1. Bgm./Jurymitglied), Uli Wiese (Dürsch. Archit.), Patrick Schäferling (Dürsch. Archit.). 1. R. v. l: Andreas Schindhelm (Schindhelm Moser Archit.), Wolfgang Bauer (Dürsch. Arch.)
  • l. R. v. l.: Dr. Michael Frey (Stadtrat/Jurymitglied), Florian Emmler (Schindhelm Moser Architekten), Dietmar Krenz (Stadtbaumeister/Jurymitglied), Peter Dürschinger (Dürsch. Archit.), Uwe Hübner (Stadtrat/Jurymitglied). 2. R. v. l.: Ulrich Englaender (Stadtrat/Jurymitglied), Richard Greiner (2. Bgm./Jurymitglied), Hansjörg Durz (1. Bgm./Jurymitglied), Uli Wiese (Dürsch. Archit.), Patrick Schäferling (Dürsch. Archit.). 1. R. v. l: Andreas Schindhelm (Schindhelm Moser Archit.), Wolfgang Bauer (Dürsch. Arch.)
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Die Entwürfe zum neu geplanten „Haus der Musik“ und dem Jugendkulturhaus Stereoton sind bekannt – die Gesichter, die sie entworfen haben weniger. Deshalb hat die Stadt Neusäß jetzt die Preisträger und Gewinner der Anerkennungen ins Rathaus eingeladen, um ihre Leistungen zu würdigen. „Wir wollten die Gesichter hinter dem anonymisierten Verfahren zum Vorschein kommen lassen“, erklärte Bürgermeister Hansjörg Durz. Denn die Jury wusste bei ihrer Bewertung nicht, welches Architekturbüro welchen Entwurf eingereicht hatte. Den 1. Preis erhielten Dürschinger Architekten aus Fürth. „Dieser Entwurf hat unsere vorformulierten Vorstellungen am Besten umgesetzt“, erläuterte Hansjörg Durz.

Als ein „wichtiges Thema“ sah Peter Dürschinger, Leiter des Architekturbüros den Wettbe-werb an. Denn ein solcher Wettbewerb ermöglicht den Teilnehmern, wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Dem konnte Andreas Schindhelm (Schindhelm Moser Architekten), der unter den Gewinnern der Anerkennungen war, nur zustimmen. „Am Ende jedes Wettbewerbs hat man das Gefühl, dass man etwas gelernt hat.“

Insgesamt schüttet die Stadt Neusäß 28.000 Euro an Preisgeldern aus. Der erste Preis erhält 14.000 Euro, 10.000 Euro werden für den zweiten Preis verliehen. Die übrige Summe wird unter den drei Anerkennungspreisen aufgeteilt.

Voraussichtlicher Beginn des Projektes ist im Frühjahr 2013.

Bürgerreporter:in:

Stadt Neusäß aus Neusäß

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