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Hainhofen damals
Das war dann mal weg: DAS "FUNKHÄUSLE"

  • Am Friedhof vorbei führt auch heute noch der Feldweg hinauf zur ehemaligen "Wasserreserve", das "Funkhäusle" ist aber längst abgerissen.
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Ein "Feuerwehrhäusle" und ein "Telefonhäusle" stand früher fast in jedem Dorf, ein ehemaliges "Milchhäusle" findet man in Ottmarshausen sogar heute noch, aber ein "Funkhäusle" gab es exklusiv nur in Hainhofen. Es stand droben in den Wiesen nordwestlich vom Kirchberg, direkt neben der "Wasserreserve", dort wo der einzige Feldweg in Richtung Waldrand führt. Während man die kleine Baumgruppe mit den Überresten der "Wasserreserve" auf dem Hügel auch heute noch sieht, wurde die Funkstation vor vielen Jahren komplett zurückgebaut. Dieses Gebäude gehörte  der Bundesanstalt für Luftfahrt und diente der Aufzeichnung von Daten aus dem Luftverkehr, war streng abgeriegelt und Verbotsschilder warnten uns Kinder erfolgreich vor dem unerlaubten Betreten. Einzig Frau Kummer vom Kirchberg unten besaß den Schlüssel zu diesem magischen Ort, der uns sein Geheimnis bis zu seinem Abriß nie wirklich preisgab. Selbst als wir als Teenager die Wiese daneben regelmäßig für bierselige Zeltpartys am Wochenende nutzten, wagte es niemand, den Zaun zum Gelände des Funkhäusles zu überklettern.

Zum Thema "Wasserreserve" siehe auch diesen älteren Beitrag zur Hainhofer Wasserversorgung:

VOM HEXENBERG ZUM KIRCHBERG

  • Am Friedhof vorbei führt auch heute noch der Feldweg hinauf zur ehemaligen "Wasserreserve", das "Funkhäusle" ist aber längst abgerissen.
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  • Renovierungsarbeiten auf der Dach der Dorfkirche. Im Hintergrund links das "Funkhäusle".
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  • Die Wiese war Treffpunkt für Zeltparties. Rechts das "Funkhäusle" mit dem Warnschild der Bundesanstalt für Flugsicherung.
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  • Der beliebte Zeltplatz direkt am Wäldchen der Wasserreserve
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  • Die Szenerie heute: dort wo auf dem letzten Bild das Zelt stand, steht jetzt der hölzerne Geräteschuppen. Das Funkhäusle befand sich an der markierten Position links daneben.
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