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Was SIE noch vor der Wahl zu Charakterlosigkeit und schnöder Taktik der Politik wissen sollten, ja müssen!

  • Florian Streibl, MdL
  • Foto: www.florian-streibl.de
  • hochgeladen von Erich Neumann

In der öffentlichen Wahrnehmung zählt der Oberammergauer Rechtsanwalt Florian Streibl, der sich als Sohn des früheren Bayerischen Ministerpräsidenten besonders rührig zeigte zu den zweifelsohne Guten.

U. A. saß er für die Freien Wähler im Mollath Untersuchungsausschuss und positionierte sich vor Allem über die elektronischen Medien als engagierter Kämpfer für die Beendigung der Missstände im Freistaat – Robin Hood 2.0?

Mit großer Skepsis verfolgen dies Opfer der Justiz www.justiz-opfer.info, denn – vorsichtig gesprochen – sind und bleiben gewisse Frag- und Merkwürdigkeiten nicht zu übersehen.

Obwohl unter “Causa Gustl Mollath nur willkommenes Wahlkampfthema?“ diese bereits publiziert sind, herrscht an der politischen Front nur eisiges Schweigen, selbst bei öffentlichen Auftritten, wie zuletzt bsw. am 07. September auf dem Münchner Marienplatz wird den anwesenden Justizopfer nur aus dem Weg gegangen.

Man sitzt es aus, wie auch ein Ex-Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein beharrlich zu seiner Rolle im Fall Ulvi Kulac schweigt und statt dessen ein Podium nach dem anderen zum Promoten seines Buches “Politik am Beispiel der 10 Gebote erhält“ ganz so, als seien diese je sein Maßstab gewesen.

Das Vorgehen von Florian Streibl, MdL und seinen Freien Wählern lässt zwangsläufig nur die Schlussfolgerung zu, dass nämlich die Freien Wähler auf Koalition mit der CSU spekulieren und dies zu 3 Strategieszenarien führt:

1) kein vorheriger wirklicher Angriff auf Dr. Beate Merk,

2) als Koalitionspartner auch kein späterer und

3) als nicht Koalitionspartner auch keine Möglichkeit mehr zum Nachlegen, da man dann ja seine üble Taktik zugeben müsste.

D. h., dass Schicksal der Betroffenen ist und bleibt besiegelt, auf dem Altar des Machtstrebens geopfert und interessiert dann – für zumindest 4, bzw. 5 Jahre
Legislaturperiode – Niemanden – also weder Politik noch Mainstream-Medien – mehr wirklich.

Besonders befremdlich, dass sich Florian Streibl jedoch nicht scheut eben diese Justizopfer trotz seiner Untätigkeiten um Wahlkampspenden anzugehen !

Deshalb umso mehr eine Interessensfrage für die Abstimmung mündiger BürgerInnen, denn ein Bewerber um politisches Mandat, wie eben Florian Streibl, der zudem noch Volljurist ist, sollte abwägen zwischen dem, was seiner Karriere dient und dem, was dem Straftatbestand der Strafvereitelung im Amt nach § 258 StPO entspricht, bzw. dieser zumindest ruchbar nahe kommt.

Nachdem Hubert Aiwanger, als Vorsitzender der Freien Wähler seit 2007 informiert ist und seitdem ebenfalls nur beharrlich schweigt, dürfte ihm sein Opfelsaft schal werden, wenn die Couplet AG www.couplet-ag.de davon erfährt, oder wieder Derblecken auf dem Nockherberg www.nockherberg.com/starkbierfest_reservierungen.html angesagt ist.

Zuvor aber ist am 15. zur Landtags- und 22. September zur Bundestagswahl jede(r) Einzelne gefordert, denn Wegsehen gilt nicht mehr, Flagge zeigen ist vielmehr angesagt!

Erich Neumann, freier Journalist über VZB Verband
der Zeitschriftenverlage in Bayern e. V.
und Medienunternehmer www.cmp-medien.de
Postfach 11 06, D – 82196 Gilching
GSM 01 72 3 55 08 00, e-Mail newsletter@cmp-medien.de

© Bild: www.florian-streibl.de CC – Florian Streibl, MdL
© Bild: www.fw-landtag.de CC – Logo Freie Wähler
© Bild: www.hubert-aiwanger.de CC – Hubert Aiwanger, MdL

  • Florian Streibl, MdL
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