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Soll ich wieder von meiner Freude, meinem Glück, vom dem, dessen Nähe gut für mich ist, erzählen?

Liebe Leserin, lieber Leser,
nach einer Zeit der Abstinenz frage ich mich:
"Soll ich mich wieder auf der Onlineplattform Myheimat engagieren?
Gibt es Menschen, die gerne auf meine Seite bei Myheimat gehen?"
Ich weiß es nicht, deswegen frage ich ganz unverblümt:
"Hat mich jemand vermisst?
Will meine Worte, meine Gedanken zu Gott und der Welt hier jemand lesen?"
Ich mache das ja nicht für mich.
Ich möchte ja Menschen erreichen.
Ihnen einen Wort mitgeben, nicht irgendeines,
sondern das Wort Gottes,
das sie stärkt, aufrichtet, begeistert, orientiert.
Ja, ich bin mir gewiß,
dass Gott jedem seiner Menschenkinder nahe ist.
Denn "das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte." (Ps. 73, 28a)
So die Jahreslosung 2014 nach der Lutherübersetzung.
Soll ich von meiner Freude erzählen,
an Gott mein Lebensschiff festmachen zu können,
bei ihm einen sicheren Hafen zu haben
in all den Stürmen meines Lebens und des Lebens der anderen?
Soll ich von meinem Glück erzählen,
die Nähe Gottes in meinem Leben zu spüren?
Oder wie die Einheitsübersetzung die Jahreslosung 2014 sagt?
"Mein Glück ist es, Gott nahe zu sein." (Ps. 73, 28a)
Jetzt bin ich verwirrt.
Was ist es nun, Glück oder Freude?
Klar ist es mein Glück, Gott an meiner Seite zu wissen.
Klar freue ich mich über diesen Wegbegleiter.
Aber was ist nun richtig?
Besser lese ich im hebräischen Text selbst nach und übersetze:
"קִרְבַת אֱלֹהִים- -לִי-טוֹב" Qirbah Elohim Li Tow".
"Die Annäherung Gottes (ist) für mich gut.
Etwas freier übersetzt lautet die Jahreslosung nach dem hebräischen Urtext:
"Die Nähe Gottes tut mir gut."
Ich will wieder davon erzählen,
wie die Nähe den Menschen gut tut.
Wollen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, wieder davon lesen?"
Wenn ja, dann schreiben Sie es hier
als öffentlichen Kommentar,
gerne aber auch als PN, als persönliche Nachricht,
denn ich weiß, was für heftige Kommentare ich ernte
mit meinen christlichen Beiträgen.
Ich als Pfarrer halte das aus.
Also was meinen Sie?
Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, einen gesegneten Sonntag
und eine behütete Woche:
Machen Sie es wie ich,
setzen Sie Ihre Zuversicht auf Gott, den Herrn,
und seien Sie in ihm geborgen!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen
am 2.2.2014

  • Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald
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  • Ich hebe meinen Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald
  • Bild 3 / 3

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48 Kommentare

Lieber Markus,
es freut mich, Dich nach Deiner Auszeit wieder zu lesen.
"Ich bin denn mal weg" kommt mir dazu in den Sinn - und in diesem Sinne möchte ich Dich herzlich von der Pilgermesse vom 22.02. aus Hamburg grüßen
http://www.myheimat.de/hamburg/kultur/pilgermesse-...
Mit einem freudigen Gott zum Gruße
Kirsten

Lieber Markus, tue das, was Dein Gewissen Dir sagt. Schaue nicht darauf, ob Du Zustimmung oder Ablehnung erhältst. Die Verkündigung des Wortes Gottes muss heute neue Wege gehen, auch über die neuen Medien. Die frohe Botschaft vom Reiche Gottes wird ihre eigene Wirksamkeit entfalten. Wir Menschen sind nur Werkzeug. Ich wünsche Dir zur Verkündigung Gottes Segen. Herzlichst Manfred

Danke Euch allen für Eure Ermutigung!

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