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Stimmkreisbüro
Minister Mehring betreibt sein Stimmkreisbüro in Meitingen weiter

  • Foto: Andreas Gebert
  • hochgeladen von Team Fabi

Michaela Meier rückt in den Marktgemeinderat nach

Nachdem Ministerpräsident Söder ihn als Staatsminister in seine Regierung berufen hat, stellt der Meitinger Landtagsabgeordnete Dr. Fabian Mehring sein Team in der Region neu auf. Dabei muss Mehring auch seine bisherige wissenschaftliche Mitarbeiterin Marina Jakob ersetzen, die nun selbst als Abgeordnete im Landtag sitzt.

Wie Mehring erklärt, betreibt er sein Stimmkreisbüro auf dem Meitinger Rathausplatz trotz seiner Ernennung zum Minister weiter. „Ich will auch als Minister mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben und beide Ohren bei den Menschen bleiben. Dafür hat sich unser Abgeordnetenbüro als persönliche Anlaufstelle für die Menschen aus unserer Heimat bewährt“, sagt Mehring.

Deshalb, so der Minister weiter, wird die Meitinger Außenstelle des Landtags sogar wachsen: „Meine ehemalige Mitarbeiterin und neue Kollegin Marina Jakob und ich wollen eng zusammenarbeiten. Deshalb werden wir das Meitinger Stimmkreisbüro ab nächstem Jahr zusammen betreiben und dort auch weitere, gemeinsame Mitarbeiter einstellen“, erklärt Mehring. Vom Zusammenspiel zwischen ihm, der in Langweid lebenden Abgeordneten Marina Jakob und dem Abgeordneten Anton Rittel aus Adelsried verspricht sich der Minister eine „völlig neue politische Schlagkraft“ in der Region. Die Region Augsburg/Dillingen ist die einzige in Bayern, die im neuen Landtag von gleich drei FW-Abgeordnete vertreten wird.

Bewegung kommt dadurch auch in den Meitinger Marktgemeinderat, wo Mehring seit neun Jahren als Stimmenkönig für die Freien Wähler sitzt. Weil die an das Ministeramt geknüpften Aufgaben mit seinem kommunalpolitischen Mandat nicht vereinbar sind, rückt dort die Ostendorferin Michaela Meier nach. Wie Mehring bekanntmacht, soll die Amtsübergabe am 13. Dezember stattfinden.

Im Augsburger Kreistag will Mehring indes auch als Minister vorerst bleiben: „Ich will es probieren, weil mir die Kommunalpolitik für unsere Region einfach am Herzen liegt. Falls sich aber herausstellen sollte, dass die Termine ständig kollidieren und ich das Amt nicht so ausüben kann, wie es mein Anspruch ist, mache ich Platz. Ich gehöre nicht zu den Politikern, die sich für unersetzlich halten“, so Mehring.

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