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Dr. Mehring holt Staatssekretärin Anna Stolz in die Region

  • Foto: FREIE WÄHLER Landtagsfraktion
  • hochgeladen von Team Fabi

Kabinettsmitglied besucht Lernort Buttenwiesen und Hospitalstift in Dinkelscherben

Auf hohen Besuch aus der Bayerischen Staatsregierung freut sich der Landtagsabgeordnete Dr. Fabian Mehring. Auf Einladung des Parlamentarischen Geschäftsführers der FW-Regierungsfraktion wird am Donnerstag nach den Pfingstferien Bayerns Kultusstaatssekretärin Anna Stolz in die Region kommen. Wie Mehring erklärt, geht es bei zwei Terminen um die Weiterentwicklung des Lernorts im jüdischen Ensemble der Gemeinde Buttenwiesen und die Idee, im westlichen Landkreis Augsburg eine Schule zur Ausbildung von Pflegekräften aufzubauen. Für beide Projekte macht Landespolitiker Mehring sich seit geraumer Zeit persönlich stark und hofft nun auf Rückenwind aus der Staatsregierung.

„Beim Buttenwiesener Lernort ist uns in den letzten Monaten ein echter Quantensprung gelungen. Wir konnten eine sechsstellige Förderung durch den Freistaat initiieren, ein vielbeachtetes Filmprojekt auf die Beine stellen und das Team vor Ort hat hohe Auszeichnungen erhalten (Donau-Zeitung, Wertinger-Zeitung und Landbote hatte je berichtet). Jetzt geht es darum, das einzigartige Ensemble zu einem Lernort für Schüler und Lehrer aus ganz Bayern weiterzuentwickeln. So könnte Buttenwiesen ein kultureller Leuchtturm mit überregionaler Strahlkraft werden. Dazu brauchen wir das Kultusministerium und zählen auf die Unterstützung der Staatssekretärin, der wir unser Konzept persönlich vorstellen wollen“, erklärt Mehring das Ziel des Ortstermins in Buttenwiesen.

Beim anschließenden Austausch mit dem örtlichen Förderverein um Josef Guggemos und den Bürgermeistern von Dinkelscherben und Zusmarshausen steht laut Mehring die Vision im Zentrum, langfristig eine zusätzliche Pflegeschule im westlichen Landkreis Augsburg aufzubauen. „Wir wollen den Schwung aus der erfolgreichen Rettung des Hospitalstift mitnehmen und dem Fachkräftemangel in der Pflege die Stirn bieten, indem wir vor Ort selbst ausbilden. Schließlich sollen die Menschen in unserer Heimat auch in Zukunft wohnortnah und bestens betreut ihren Lebensabend genießen können“, sagt Mehring.

Dazu hat der Abgeordnete bereits zwei Pflegegipfel mit Bürgermeistern aus den Landkreisen Augsburg und Günzburg sowie der Spitze der Augsburger Universitätsklinik und potentiellen Investoren durchgeführt. Vom Besuch der Nummer Zwei im Kultusministerium, das gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium für ein solches Projekt verantwortlich wäre, erhofft Mehring sich nun Unterstützung bei den nächsten Schritten: „Unsere Region weiß was sie will. Als nächstes muss man uns aus München sagen, was wir liefern müssen um unsere Ideen Wirklichkeit werden zu lassen“, so Mehring.

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