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Nach Niklas kamen die Krähen zurück

Das Sturmtief "Niklas" welches am 31. März über Deutschland fegte, brachte in Meitingens Schloßpark auch die Krähen zurück.
Einige der Nester wurden durch den Sturm an den neuen Brutplätzen heruntergeweht so der Falkner Leo Mandelsperger und die Saatkrähen brauchten dringend Ersatz für ihre Nester.
Leider kam der Sturm für die Marktgemeinde zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn bis zum 31. März ging auch die Genehmigung zur Vergrämung der Saatkrähen aus dem Schloßpark.
Sofort versuchte Mandelsperger gemeinsam mit der Gemeinde eine Verlängerung bei der Naturschutzbehörde zu bekommen, was im übrigen in den Vorjahren kein Problem darstellte, leider scheiterte dieser Versuch und der Falkner reagierte auf diese Tatsache sehr verärgert.
Die Begründung dazu war auch mehr als seltsam und wurde ohne Ortstermin vom Schreibtisch der zuständigen Behörde mit den Worten, "die Vögel würden schon brüten", beschlossen, so Mandelsperger.
Diese Aussage ist für ihn ein schlechter Witz, wie sollen denn in einem Nest welches gerade eben gebaut wurde, schon Eier drin liegen?
Nun müssen wir im nächsten Jahr wieder von vorn anfangen so Mandelsperger, denn eigentlich hatten wir es ja im zweiten Jahr geschafft den Park Krähenfrei zu bekommen.
Nun sind wieder mehr als 20 Nester über den Köpfen der Meitinger Parkbesucher zu zählen und der zur Zeit umgestaltete Park wird erst mal wieder eingeschränkt nutzbar für die Menschen sein.

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4 Kommentare

Ja, ja, die Bürokratie.
LG Günther

Blöde Bürokratie !!!

Die zuständige Behörde: unflexibel und unwillig. Die Mitarbeiter im amtlichen Naturschutz sollten sich ein Beispiel an der Natur nehmen: schnell und richtig entscheiden. Und nicht hinter Gesetzestexten verstecken. Wo ein Wille, da ein Weg!

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