myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Siebzehntes Lichtzeichen: „Ich will Euch erlösen.“

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Ich will Euch erlösen.“, sagt uns Gott.

Und ist das nicht wunderbar?
Befreien
von der Angst, die Euch auffrißt,
von der Sorge, die Euch bedrückt,
von dem Zwang, der Euch unterdrückt,
vor den bangen Gedanken vor der Zukunft,
vor der Todesfurcht.

„Ich will erlösen.“,
heißt bei Gott schlichtweg:
„Ich werde es tun. Es wird geschehen.
Was ich verspreche, geschieht.“

Doch wir hören
die Botschaft Gottes
so schwerhörig,
wie wir sind.

Er schenkt uns
ein sinnenfälliges Zeichen:
das Kind in der Krippe.
Gott selbst wohnte unter uns.
Gott
mit uns auf Augenhöhe,
sichtbar und hörbar,
auch all unserer Angst und
all unserem Schrecken ausgesetzt
- und er besiegte es für uns.

Gottes Versprechen hat
Auswirkungen auf mein Leben.

Befreit von der Sorge um mich
kann ich zum Segen für andere werden.
Ich habe keine Angst mehr,
zu kurz zu kommen.
Ich kann mich freuen
am Wohlergehen der anderen.
Ich habe keine Angst vor der Zukunft,
denn ich habe geduldige
und verlässliche Begleiter,
Gottes Engel.
Deswegen will ich Menschen
auch ein solcher Begleiter werden.

Warum?
Gott spricht: „Ich will Euch erlösen,
dass Ihr ein Segen sein sollt.
Fürchtet Euch nicht
und stärkt Eure Hände.“ (Sach 8, 13)

Erlöste Menschen
können anderen
zum Segen werden.
Ihnen schenkt Gott
starke Hände.

Das kleine Kind in der Krippe
zeigt uns, um was für eine Stärke es geht.

Lasst uns schützend unsere Hände
um das Leben anderen Menschen legen,
das bewirkt Segen.

Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser,
erleuchtete Tage und weiterhin
eine besinnliche Adventszeit:
Machen Sie es gut!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald

Weitere Beiträge zu den Themen

GottesdienstePfarrerAngstÖkumeneTodplatz-halterEngelWeihnachtenAugenzwinkernKinderChristlicher GlaubeSorgeSacharjaKrippeMeitingen und UmlandAnno dazumalVermischtes -überregional-KunstMEVJHilfe suchen und geben

5 Kommentare

Danke, Ruth! Danke, Martina!

Das ist alles richtig. Es stimmt und darum vielen Dank für diese aufbauenden Worte!
LG
Andi

danke, Andreas!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

JBO MeitingenJubiläumDr. Fabian MehringWirtschaftMeitingen und UmlandMeitingenmyheimat-MagazineJugendblasorchester MeitingenBayernLandtagsabgeordneter Dr. Fabian MehringKaffeekonzertSternenkinder

Meistgelesene Beiträge