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Margot Käßmann, bleib!

  • Durch dunkle Zeiten hindurch möge sie das Licht unseres Herrn und Heilands geleiten!
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald

Verehrte EKD-Ratsvorsitzende und Bischöfin Margot Käßmann,
bleib!

Wir sind alles Menschen mit Fehlern und Schwächen,
die der Vergebung Gottes bedürfen,
auch wenn es gerade sehr wehtut,
wie die Medien und viele andere Sie,
verehrte Bischöfin Margot Käßmann, kreuzigen!

Ich rufe ihnen, den Medien, wie Jesus entgegen:
Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.

Also:
Verehrte EKD-Ratsvorsitzende und Bischöfin Margot Käßmann, bleib!

Unsere Kirche und unsere EKD braucht Sie.
Schmeißen Sie nicht das Handtuch!
Sie leisten eine gute Arbeit und
wollen noch viele gute Ideen umsetzen.
Bleiben Sie am Ball!

Ihnen eine behütete Zeit: Machen Sie es gut!

Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

1. PS: Ich sage es mir als Pfarrer oft selber zu, was mir der Psalmbeter empfiehlt, nämlich Gott sei mir Sünder gnädig. Wir Evangelischen wünschen uns das ja in jedem Gottesdienst. Oder wie es der Beter in Psalm 6, Vers 3 betet: "Herr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, denn meine Gebeine sind erschrocken.
2. Man kann das verschieden sehen.
2.1. Was ist passiert?
Eine Bischöfin überfuhr eine rote Ampel und wurde mit 1,54 Promille gestoppt. Sie ist ihren Führerschein los und sie erwartet eine hohe Geldstrafe. Bei mir wären 1,54 Promille vermutlich drei Gläser Wein, aber es hängt auch ein wenig davon ab, wie fit ich zur Zeit bin. Bin ich ziemlich ausgepowert, dann reichen vermutlich schon zwei Gläser Wein, doch mein Gewicht dürfte Frau Käßmann´s Gewicht wesentlich übersteigen. Klar sollte man oder auch frau nicht mit Alkohol ans Steuer gehen. Ich denke, Frau Bischöfin Margot Käßmann hat ihren Pegel vermutlich falsch eingeschätzt, denn sie selbst sprach von einem Glas Wein, was ich einer Frau Bischöfin auch abnehmen.
2.2. Was passiert jetzt?
Nach der inneren Mediengesetzgebung brauchen die Medien immer wieder, auf gut Bairisch gesprochen, eine "Sau, die durchs Dorf getrieben wird." Entschuldigen, Frau Bischöfin, die derbe Sprache, aber wir Bayern drücken uns manchmal recht derb aus. Und dem nach Sensationen geifernden Mob wurde wieder ein gefundenes Fressen vorgeworfen. Und es ist ja auch eine Schlagzeile wert: "Trunkenheitsfahrt einer Bischöfin" Doch was ist passiert? Es kam niemand durch diese Trunkenheitsfahrt zu Schaden. Wie vielen Menschen wurde im vergangenen Jahr deswegen der Führerschein entzogen. Juristisch wird sie bestraft und mental ist sie jetzt genug gestraft. Also:
3. PS: Verehrte Bischöfin und EKD-Ratsvorsitzende
Margot Käßmann, bleib!

  • Durch dunkle Zeiten hindurch möge sie das Licht unseres Herrn und Heilands geleiten!
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  • Ja, die Macht von Sünde und Tod ist zerbrochen, denn unser Erlöser lebt!
  • hochgeladen von Markus Christian Maiwald
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33 Kommentare

Danke, Christel und all Ihr auch selber ganz Erschrockenen und Enttäuschten!

Zurücktreten ,das ist das einzig richtige was zu tun war,das war bestimmt nicht die erste alkoholfahrt,nur das sie jetzt erwischt wurde.Sie hat mit diesem tun menschenleben in gefahr gebracht(bei rot über eine kreuzung),und das als angebliches vorbild ,auch für unsere jugend. Das ist durch nichts zu entschuldigen.

> "Ich kann nicht mit der notwendigen Autorität im Amt bleiben. So manches, was ich lese, ist mit der Würde dieses Amtes nicht vereinbar"

Sie ging also nicht wegen ihrer eigenen Missetat, sondern wegen dem, was sie las?! Interessant.

Und Respekt?! Wenn jemand in einer solchen Position mit einem solchen moralischen Anspruch eine solche Tat begeht, ist der Rücktritt eine Selbstverständlichkeit (allein schon um Schaden vom Dienstherren abzuwenden) und nichts, für das man Respekt aufbringen müsste.

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