myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Auf dem Weg nach Ostern Teil 6 - Täglich kann ein Wunder geschehen.

Liebe Leserin, lieber Leser!
Ausgelassen winkten sie mir aus dem Auto zu. Verständlich. Es war Freitag und Feierabend. Das seit Montag ersehnte Wochenende begann. Zwei Stunden später sah ich sie schon wieder. Im Krankenhaus auf der Intensivstation zusammen mit den Eltern. Schwestern und Ärzte kämpften um ihr Leben. Drei Tage danach waren sie über den Berg.
Einer der Ärzte sprach mich an. “Das kommt mir wie ein Wunder vor”. Die beiden konnten auch schon wieder reden.
“Ich weiß heute noch nicht, wie es gekommen ist.” “Plötzlich gab es einen Schub von hinten”. “Im hohen Bogen wurde ich durch die Luft geschleudert”. “Ich hielt mich am Steuer fest.” “Wir sind noch einmal davongekommen, Gott sei dank.” “Ja, Gott sei Dank.”
Wir beteten nach den Worten der Bibel: Dankt dem Herrn! Lobt den Herrn, denn er hat sich herrlich erwiesen. Solches tut kund in allen Landen. Jauchzt und rühmt, denn Gott ist groß! Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, eine behütete Fahrt und denken Sie daran: Fahren Sie nie schneller, als Ihr Schutzengel fliegen. Passen Sie auf sich auf!
Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen

Weitere Beiträge zu den Themen

LebenPfarrerLuftplatz-halterAutoMEVJIntensivstationJubelWochenendeFahrtKrankenhausMan(n) denkt halt sojohanneskircheBibelSchutzengelSchwesterJohannesgemeindeGottBergFeierabend

4 Kommentare

Oft habe auch ich schon dafür gedankt, daß meine Familie wieder gesund bei mir zu Hause angekommen ist. Oder nach einer gefährlichen Situation während der Autofahrt ein kleines Dankesgebet im Stillen an Gott gesendet. Oftmals vielleicht auch unbewusst, aber immer aus tiefsten Herzen.

Danke, daß sie es bewusst gemacht haben, daß tag täglich ein Schutzengel mit uns unterwegs ist und wir allzu oft es als selbstverständlich ansehen, daß wir Abends alle gesund und munter zusammen sitzen.

Ich wünsche noch eine ruhige und besinnliche Karwoche und ein frohes Osterfest.

Anja

Sorry dass ich hier Rosmarie in einem Wort korrigieren möchte. Vermutlich wollte Sie sagen:

von Gott empfohlen statt befohlen. Unser Gott befiehlt nicht und überlässt nach Empfehlung einem jeden seinen Weg zu gehen. Daher sind es auch die Fingerzeige die wir umsetzen können oder auch nicht. Allein stehen wir jedoch nicht da, er ist immer in unmittelbarer Nähe und steht uns als Lotse bestimmt zur Seite, vorausgesetzt dass wir seine Hilfe auch annehmen. Danke an Markus für diese Art uns den Weg aufzuzeigen.

Gruß Max

Ja Wunder gibt es immer wieder. Wir sollten öfters dem Herrn danken, denn ich glaube jeder hat seinen Schutzengel schon irgendwann irgendwie mal gebraucht! Ich selber war auch schon oft froh wenn ich heil aus manchen Situationen herauskam und nichts passiert ist.
Schöne Osterfeiertage!
LG Claudia.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

StädtepartnerschaftJubiläumStädtepartnerschaft Meitingen PouzaugesWettkampfMeitingen und UmlandMeitingenTSV Meitingen LeichtathletikSiegPouzaugesSportTSV MeitingenSiedlerfest

Meistgelesene Beiträge