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Tropenhitze, heiße Hendl, kühle Drinks, Tanz und ein gigantische Feuer am Himmel

  • bei der Wasserwacht versteht man viel Spass allen voran der Chef Anton Büchele rechts im Bild
  • hochgeladen von Kathrin Zander

Auch in diesem Jahr hatte Meitingen einen guten Draht zum Wettergott, bei tropischer Hitze startete pünktlich um 16 Uhr das großes Sommerfest auf der Schloßstraße.

Bei noch recht mäßigem Besucheransturm, was wegen der Temperaturen auch niemanden verwunderte, eröffnete Meitingens Bürgermeister Dr. Michael Higl die Festmeile.
Nach den kurzen Begrüßungsworten wirbelten dann die Mädchen-Fit Gruppe vom TSV Meitingen über die Aktionsfläche und begeisterten ihr Puplikum mit einer flotten Tanzeinlage.

Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag vom Jugendblasorchester Meitingen unter der Leitung von Walter Möckl am Infoturm und der SGL Kapelle am anderen Ende der Festmeile mit schwungvoller Blasmusik.

Auf der Aktionsflächen ging es jetzt Schlag auf Schlag und auch die Gäste wurden, trotz 38 Grad im Schatten, immer zahlreicher. Wer dachte die Hitzeschlacht vom letzten Jahr ist nicht zu übertreffen, wurde bereits jetzt eines besseren belehrt.
Als nächstes kam der große Auftritt der Behinderten Wohngruppe aus Meitingen, die sich jeden Montag mit Tatjana Wohletz zu Sport und Spaß treffen und nun ihr Können präsentierten.

Hipp Hopp vom Feinsten in seinen verschiedenen Tanzformen, zeigten die Mädels der "Mini-Streethoppers", "Streethoppers" vom SV Erlingen, und "No Limet" vom TSV Meitingen.

Sogar der Geburtstag von Tatjana Wohletz wurde gebührend mit Ständchen und Überraschungen auf der großen Party gefeiert und nicht vergessen.

Der Straßenkünstler Francesco Martini verzauberte nicht nur sein kleines Publikum mit seiner Kunst. Ob hoch über den Köpfen der Gäste auf Stelzen oder jonglierend mit Kegeln und Ringen und auch bei seiner Zauber- und Westernshow, da war für Jeden etwas dabei.

Für alle Kinder gab es neben den Vorführungen ein riesiges Angebot, ob auf der Riesenrutsche, der Schloßhüpfburg, den Kletterpalmen, beim Kinderschminken, beim basteln und beim Astrokreisel kam sicher keine Langeweile auf.

Ab 19 Uhr änderte sich dann mit "ROCKODIL" die Musikrichtung auf der Hauptbühne und Meitingen rockte in den Abend. Langsam wurden auch die Sitzplätze knapp und die gut gekühlte Maß oder das Glas Wein schmeckte bei den Temperaturen doppel lecker.

Kulinarisch blieben keine Wünsche offen in der Gulaschkanone dampften Schnitzel und Pommes, Crêpes und Popcorn luden die Leckermäulchen am Stand der Wasserwacht ein, gebratene und geräucherte Forellen frisch aus dem Teich des Fischereivereins, Würstel, Rahmfleck und Pizza. Kurz um es gab für jeden Geschmack etwas.

Der Höhepunkt des Festes war aber ganz sicher das große Feuerwerk.
Eigentlich konnte es nicht mehr heißer werden, doch die bunten Blumen am Nachthimmel und gaben der tropischen Sommernacht den nötigen Glanz.

In der lauen Sommernacht dachte niemand so schnell an's Heim gehen, an allen Bars herrschte Hochbetrieb und die kühlen Getränke flossen auf der großen Party bis spät in die Nacht.

Mit mehr als 3000 Besuchern wurde in diesem Jahr auch hier ein Rekord eingestellt.

Auch in diesem Jahr haben die Organisatoren der Gemeinde Meitingen rund um Martina Pötzl und Achim Zwick wieder ganze Arbeit geleistet und ein wirklich gelungenes, abwechslungsreiches Fest für die ganze Familie auf die Beine gestellt.
Aber auch die 25 Meitinger Vereine, sowie die freiwilligen Feuerwehren aus Langenreichen und Waltershofen waren maßgeblich am Erfolg des Festes beteiligt.
Ob durch Unterhaltung oder Bewirtung - Ohne ihren großen Einsatz wäre solch ein Fest in Meitingen gar nicht machbar.
Aber auch den vielen Helfern die für Ab- und Aufbau, Spüldienst und die vielen unsichtbaren Arbeiten zuständig waren, ein großes DANKE.

  • bei der Wasserwacht versteht man viel Spass allen voran der Chef Anton Büchele rechts im Bild
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  • besonders mutig war an diesem Tag wohl der zweite Bürgermeister Rudolf Helfert dem die Messer geradezu um die Ohren flogen
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  • den heißeste Platz des Tages hatte Johann Deisenhofer hatte am Hähnchengrill den heißesten Job am Hendlgrill dort herrschten Temperaturen um die 50 Grad
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  • das war der kühlste Platz des Tages und die drei machen es richtig :-)
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  • Meitingens Bürgermeister Dr Michael Higl scheute nicht den Blick durch die Alkohlbrille
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2 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 28.07.2013 um 08:06
Gelöschter Kommentar

bei der Hitze keine Wunder Mike hab es später auch gemerkt :-) alles halb si schlimm Hauptsache die Bilder passen

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