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Training für den Ernstfall: Rettungsdienst bei Löschübung bei der Meitinger Feuerwehr

"Die Feuerlöscher-Übung bei der Freiwilligen Feuerwehr Meitingen war lehrreich und hat zugleich noch Spaß gemacht", fasst Dominik Müller von der Meitinger Rettungswache die eineinhalbstündige Übung bei der Meitinger Feuerwehr zusammen. Insgesamt nahmen zehn Mitglieder der Rettungswache Meitingen und fünf Mitglieder der Rettungswache Rain an der Übung vergangenen Donnerstag teil.

Am Beginn der Übung stand die Theorie, die von Roland Kempf, einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Meitingen, erläutert wurde. Dabei wurden grundlegende Fragen beantwortet wie beispielsweise, welche Brandklassen es gibt, welche Löschtaktiken erforderlich sind, wie ein Feuerlöscher aufgebaut ist und wie Flucht- und Rettungswege aufgebaut sind.

"Niemals gegen den Wind löschen, war einer der wichtigsten Tipps, die wir erhalten haben", erklärt Florian Metz, Mitglied der Rettungswache Meitingen. "Beim Einsatz eines Pulverlöschers ist es zudem wichtig zu wissen, dass dieser nur stoßweise betätigt werden sollte", ergänzt Markus Schmidt von der Freiwilligen Feuerwehr Meitingen, der den praktischen Teil der Übung durchführte. Dabei wurde am Löschtrainer geübt und sogar ein Motorraum-Brand konnte simuliert werden.

Warum die Zusammenarbeit und das Wissen, wie man einen Feuerlöscher richtig betätigt, so wichtig ist, ist schnell auf den Punkt gebracht: "Im Rettungswagen ist ein Feuerlöscher vorhanden, doch ich glaube nicht, dass jeder weiß, wie dieser benutzt wird", erklärt Dominik Müller vom Meitinger Rettungsteam. "Zudem ist der Rettungswagen oft vor uns an der Unfallstelle und kann gleich vorab richtig reagieren", ergänzt der praktische Ausbilder von der Meitinger Feuerwehr, Markus Schmidt. Im September 2010 wurde dies nach einem Unfall Höhe Herbertshofen real - der Rettungsdienst konnte den Entstehungsbrand vorab löschen.

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