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Erste Kommandantenwahl
Maximilian Liepert im Kommandantenamt bestätigt

  • Kommandantenwahl bei der Freiwilligen Feuerwehr Ostendorf (von links nach rechts): 2. Kommandant Michael Rother, Kommandant Maximilian Liepert, Bürgermeister Michael Higl und Vorsitzende Michaela Meier.
  • Foto: Peter Heider
  • hochgeladen von Anna Pichlmeier

Meitingen – Ostendorf. Im Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ostendorf stand die turnusgemäße Wahl des Ersten Kommandanten. Bei der Wahl, von Bürgermeister Michael Higl geleitet, wurde Maximilian Liepert in seinem Amt einstimmig bestätigt.
Vorsitzende Michaela Meier berichtete ausführlich über die Aktivitäten des Vereins, die nach der Coronapandemie erst mit der Maibaumfeier im vergangenen Jahr wieder Fahrt aufgenommen hatten. So nahm die Wehr an der Fahrzeugweihe der Feuerwehr Westendorf teil, besuchte das Feuerwehrfest in Lauterbach sowie das Bezirksmusikfest in Erlingen. Neben der Beteiligung am Sommerfest in Meitingen bot auch der Hüttenbesuch in Immenstadt, zu dem auch der Freundschaftsverein aus Ruwer (Trier) kam, eine gelungene Abwechslung. "Das Kesselfleischessen konnte ebenfalls wieder stattfinden und war mit 100 Gästen sehr gut besucht", freute sich die Vorsitzende. Das Ende des Jahres wurde mit der Ausrichtung des Adventsfensters mit Nikolausbesuch sowie der Weihnachtsfeier begangen. Erwähnenswert fand Michael Meier auch die Renovierungsarbeiten am Feuerwehrhaus. Der Einbau von neuen Fenstern und der Eingangstür, die Grundsanierung der Toiletten sowie die Renovierung des Saals wurden in zahlreichen Arbeitsdiensten von den Ehrenamtlichen durchgeführt. "Ich bin stolz auf euren großartigen Einsatz, das war ein tolles Gemeinschaftsprojekt", bedankte sich die Vorsitzen-de bei allen Helfern. Der Dank galt auch der Marktgemeinde, die die Materialkosten sowie die benötigten Handwerkerkosten übernahm.
Kommandant Maximilian Liepert berichtete von Gemeinschaftsübungen mit den Wehren aus Ellgau und Waltershofen. Zudem bildeten sich zahlreiche Aktive bei verschiedenen Lehrgängen weiter. Die 33-Personen starke Wehr, zu der auch acht Frauen gehören, rückte im vergangenen Jahr zu fünf Einsätzen aus, darunter auch zu drei Reanimationen.
Fünf Jugendliche, die von Daniela Ziegler, Angelina Schreiter und Nathalie Schuster betreut werden, konnten zahlreiche Übungen absolvieren und übernahmen auch die Altpapiersammlungen. Neben der Jugendhütte in Immenstadt fand zudem ein Ausflug an den Tegernsee statt.
Nach den Kassenberichten sowie der Entlastung der Vorstandschaft ergriff Bürgermeister Michael Higl das Wort. Ganz besonders lobte er in seinen Worten das große ehrenamtliche Engagement bei den Umbaumaßnahmen und bedankte sich bei allen für ihre Bereitschaft am Nächsten.

Text: Peter Heider

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