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Aktion "Hallo Auto" an der Hauptschule in Meitingen

  • Lehrerin Simone Möckl (links) organisierte für ihre Klasse 6c und auch für die Klassen 6a und 6b die Aktion "Hallo Auto", die von Jennifer Bräunlein und Jonathan Schramm vom ADAC Nordbayern durchgeführt wurde (rechts).
  • hochgeladen von Rosmarie Gumpp

Lehrerin Simone Möckl organisiert diesen unkonventionellen Verkehrsunterricht

Anhalteweg ist gleich Bremsweg und Reaktionsweg - diese Formel kennen wir Erwachsenen hoffentlich noch aus dem Fahrschulunterricht. Mit der Aktion "Hallo Auto" fand für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a, 6b und 6c der Hauptschule Meitingen ein unkonventioneller Verkehrsunterricht statt. Der ADAC Nordbayern landete mit seinem Konzept dieses ausschließlich an der Praxis orientierten Verkehrsunterrichts auch in Meitingen einen Volltreffer: Die Lehrkräfte Sieglinde Jahn, Simone Möckl und Wolfgang Fischer und ihre Schüler waren begeistert und vergaben nur Bestnoten.

Die vom ADAV pädagogisch ausgebildeten Moderatoren Jennifer Bräunlein und Jonathan Schramm sensibilisierten die Mädchen und Buben vor Ort für die Gefahren des Straßenverkehrs und versuchten ihnen auch alle Unwägbarkeiten und Probleme des Verkehrs praktisch vor Augen zu führen und somit das eigene Verkehrsverhalten danach auszurichten. Hautnah konnten die Schülerinnen und Schüler erkennen, wie sich der Anhalteweg bei trockener und dann bei nasser Fahrbahn verändert. Das eigene Abschätzen der vermeintlichen Bremslinien erzielte bei allen einen nicht leicht zu bewältigenden Aha-Effekt, prägte sich aber sicher auch auf Dauer ein.

Erlebnishöhepunkt für die Schülerinnen und Schüler war sicherlich eine Vollbremsung, die sie selbst angeschnallt im Auto wahrnehmen konnten. Dies war ein eindrucksvolles Erlebnis mit der zusätzlichen Einsicht, dass Anschnallen eine wichtige (Lebens)Sicherung ist.

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3 Kommentare

Klasse Idee, ich finde die Sicherheit unserer Kinder ist jede Mühe Wert...

eine wichtige aktion - vielen dank für den bericht: LG aus der Johanneskirche!

Sehr wichtiger Beitrag, denn die Kinder erkennen nicht so die Gefahr.
Und was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nie mehr.

Gruß Stephan

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