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Rezepttipp
Sommer in Gläsern - fruchtige Mirabellenmarmelade mit Vanille

  • Fruchtig und erfrischend - Mirabellenmarmelade holt den Sommer ins Glas (Foto: Katja Woidtke)
  • hochgeladen von Katja Woidtke


Wir haben uns den Sommer in Gläsern abgefüllt und starten nun in den Tag mit leckerer Mirabellenmarmelade. Die schmeckt fruchtig frisch nach Sommer und Sonne und macht durch ihre säuerliche Note richtig gute Laune. Herbst und Winter können kommen!

Herzlichen Dank an Rashia und Holger für die tollen Früchtchen!


Zutaten:


1.500 g Mirabellen (entsteint)
500 g Gelierzucker 3:1
Saft einer ausgepressten Zitrone
Mark von zwei Vanilleschoten

Marmeladengläser ausgekocht


So wird's gemacht:


Marmeladengläser und Deckel in einem großen Topf sprudelnd auskochen und anschließend auf einem sauberen Geschirrtuch abtropfen lassen.

Mirabellen waschen und entsteinen. Das Fruchtfleisch mit dem Gelierzucker und dem Zitronensaft in einen hohen Topf geben und umrühren. Alles mit einem Pürierstab pürieren. Vanillestangen auskratzen und das Mark sowie die Schoten mit in den Topf geben. Bei mittlerer Temperatur unter Rühren aufkochen und für mindestens 4 Minuten sprudelnd kochen. Die Vanilleschoten entfernen. Mit etwas Marmelade auf einem flachen Teller eine Gelierprobe machen. Dafür Marmelade auf einen Teller geben und schauen, ob sie nach kurzer Zeit fest wird. Anschließend die Marmelade in die Gläser füllen, die Deckel fest aufschrauben und die Gläser sofort zum Abkühlen auf den Kopf stellen.

Guten Appetit!


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11 Kommentare

Aber bitte nicht in deinen Bildschirm beißen, Jens. ; ))))

Also, unsere Mirabelle ist vor 35 Jahren gepflanzt worden. Die Gärtner haben damals etlich Obstbäume bei uns in der Wohnanlage gepflanzt. Eine Kirsche hat nur kleine Früchte. Ich kann mich auch nicht erinnern, das die jemals groß waren.

Bei der Mirabelle (ein Mehrstamm) ist vielleicht die Unterlage durchgekommen. Ein Teil hat nämlich rot/violette Früchte und davon nur ganz wenige. Dieses Jahr war die Ausbeute zum Glück nur klein. Sie will keiner haben. Sie liegen dann immer auf dem Weg und werden zertreten. Man kann sie auch schlecht pflücken, nur abschütteln.

Ansonsten haben wir noch einen Apfelbaum. Eine ganz alte Sorte: "Juwel von Kirchwerder". Der schmeckt toll. Gut für Apfelmus und zum backen. Der trägt auch noch sehr gut. Der Apfel schmeckt allerdings auch den Insekten, so dass viele auch runter fallen. Die Kann man allerdings auch noch mit viel Abfall verarbeiten.

@Katja, es freut mich, dass sie euch schmecken.

@ Holger: Ich habe mich riesig gefreut, dass ihr wegen der Mirabellen an uns gedacht habt. Ein ganz dickes Dankeschön noch mal von uns!

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