Sie fanden diesmal im Winter statt: Österliche Naturbeobachtungen 2013

Ein Nilganspärchen zeigte sich an einer Wasserstelle am Rand des Kananoher Forsts in seiner ganzen Schönheit.
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  • Ein Nilganspärchen zeigte sich an einer Wasserstelle am Rand des Kananoher Forsts in seiner ganzen Schönheit.
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Die Zeit von Karfreitag bis Ostermontag war wettermäßig eher vom Winter geprägt. Am Karfreitag war bei tristem grauem Wetter auf den Feldern im Randgebiet des Kananoher Forstes trotzdem viel zu sehen und auch zu hören. Die Luft war erfüllt von Kranich- und Gänserufen und an den Feuchtgebieten tummelten sich ein Nilgänsepaar, Graugänse und Enten. Auch ein Kiebitz schaute vorbei. Am Ostersamstag zeigte sich der Altwarmbüchener See in frostigem Glanz. Abends konnte man sich dann wenigstens an einem der zahlreichen Osterfeuer wärmen. Am Ostersonntag zeigte sich ab und zu die Sonne und in der Isernhagener Feldmark ließ sich ein Greifvogel blicken. Am Ostermontag strahlte die Sonne vom azurblauen Himmel, aber es wehte ein scharfer Ostwind. In Negenborn wimmelte es auf einem Feld nur so von Wacholderdrosseln und ein Baum erinnerte an den schiefen Turm von Pisa.

Bürgerreporter:in:

Shima Mahi aus Langenhagen

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