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NATURBETRACHTUNGEN und BEGEGNUNGEN - Zwischen Wietzesee und Ehlershausen - Unterwegs im Frühling 2012 - Ein bunter Bilderbogen - NATURURLAUB vor der Haustür!

  • Herrliche Natur rund um Burgwedel. Dort wo sich Mensch und Tier, Pferd und Reiter, Radler, Spaziergänger und Wanderer gleichermaßen wohlfühlen. Unterwegs durch schattige Wälder auf idyllisch gelegenen Waldwegen. Auch auf schmalen Pfaden die sich durch Wiesen und Weiden schlängeln, entlang an Pferdekoppeln auf denen friedlich die Pferde grasen führt uns der Weg quer durch die Natur zu Feldern auf denen das Rehwild steht und zu Aussichtsplätzen wo wir Reiher, Bachstelzen, Kibitze, Bussarde und Falken treffen.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

Strahlender Sonnenschein, hochsommerliche Temperaturen, ein teils wolkenloser, herrlich blauer Himmel. So zeigte sich der Mai an vielen Tagen und weckte Reiselust und Urlaubsträume...
Doch warum immer in die Ferne reisen? In der Region Hannover kann man ebenso wunderbar, wie auch an fernen Urlaubszielen, die Natur genießen.
Burgwedel als Ausgangspunkt! NATURURLAUB vor der Haustür. Die Ausflüge führten nach Südwesten - in Richtung Langenhagen - zum Wald- und Wietzesee und zum SPARC-Gebiet. Auf der zweiten Frühlingsradtour wurde das Rad nach Nordosten in Richtung Ehlershausen gelenkt. Die Strecke führte über einen wundervoll gelegenen Waldweg bis zum kleinen Moorsee.

Der Krähenwinkler Waldsee liegt idyllisch gelegen auf Langenhagener Stadtgebiet. Libellen starten zu ihren rasanten Flügen von den Uferpflanzen aus und vollführen ihre Flugmanöver über den Köpfen der im Sonnenschein schwimmenden Besucher. Der Tag am See wird begleitet vom Vogelgezwitscher aus den umstehenden Bäumen. Ein großer Schatten streift die sonnenhungrigen Seebesucher. Ein Reiher überquert diesen herrlichen Platz, an dem Groß und Klein einen schönen Maitag genießen konnten.
Doch manch ein Naturfreund verweilt hier nur kurz, für eine schnelle Erfrischung im kleinen Waldsee. Der Natur- und Vogelfreund und passionierte Naturbeobachter tritt lieber in die Pedale seines Fahrrads und fährt einige hundert Meter weiter zum SPARC-Gebiet.
Es handelt sich hier um einen renaturierten Abschnitt der Wietze. Hier kann sich die Wietze in sanften Bögen durch die Landschaft schlängeln.

Es ist immer wieder ein Erlebnis und abwechslungsreiches Naturabenteuer, vom Aussichtsturm aus Fauna und Flora der Umgebung und die Bewohner und Besucher des Wietze Mäanders zu beobachten. Die Speicherkarte der Kamera füllt sich schnell. Leicht vergeht die Zeit und es wird Abend.
Vier Kiebitze rückten an diesem sonnigen Frühlingsnachmittag in den Mittelpunkt der Beobachtungen. Von Zeit zu Zeit starteten zwei von ihnen zu Rundflügen. Einer hielt sich überwiegend am Rand der Wietze auf. War es eine Kibitzmutter, die einen Jungvogel beobachtete?
Kurze Zeit setzte sich eine Lerche während einer Gesangspause auf einem der Eingrenzungspfähle des SPARC-Geländes nieder.
Weiter in der Ferne, dort wo mehrere Kühe unter den kleinen Bäumen auf dem Gelände den Schatten genossen, saß ebenfalls auf einem Zaunpfahl als Ansitz ein Mäusebussard.
Bei einer späteren Durchsicht der Bilder auf dem Computer entdeckte ich auch noch einen Turmfalken in einem der Bäume sitzend, der allerdings während der Beobachtungszeit nicht zu seinem typischen Rüttelflug aufgestiegen war.
Ein Stockenten- und ein Reiherentenpaar gehört zu den alltäglichen Gästen ebenso wie die Starentrupps. Ein kleiner Teichrohrsänger kam mit dem Schnabel voller Raupen zurück zu seinem Nest. Auch Feldhasen und Rehe kommen gerne zum ungestörten Äsen an diesen Ort.
Am zweiten „Nahurlaubstag“ war Ehlershausen mit seinem kleinen Moorteich das Ziel.
Hier ist wirklich schon der „Weg das Ziel“. Malerisch schlängelt er sich durch den Wald und spendete auch bei den hochsommerlichen Maitemperaturen wohltuenden Schatten.
Auf dem parallel verlaufendem Reit-und Fahrweg begegnen uns immer wieder Reiter die auf halbem Weg bei einer kleinen Brücke ihre Pferde tränken können.
Auch hier werden wir von anhaltendem Vogelgezwitscher begleitet. Ein Reh kreuzt den Weg und die schnellen Bewegungen der Blindschleiche im Gras am Rande des Weges erregen die Aufmerksamkeit. Wenig später lassen uns die anhaltenden Bettellaute der Jungspechte ihren Bau entdecken. Üblicherweise in 4-6 m Höhe angelegt, liegt dieser ungewöhnlich niedrig. Er befindet sich nur einen Meter über dem Boden, hinter dichtem Gestrüpp. Das war wahrscheinlich auch der Grund weshalb sich hier die Spechteltern besonders vorsichtig zeigten und sich dem Bau während der Beobachtung nicht näherten. Um nicht zu stören verließen wir den Standort schnell wieder... Bei einem kontrollierenden Vorbeifahren einige Tage später zeigte das aktive Futterbetteln an, dass sich der Nachwuchs weiterhin prächtig entwickelt.
Nun wünsche ich viel Spaß beim Betrachten der Naturaufnahmen zu den beschrieben Beobachtungen und mehr… Ein weiterer kurzer Beitrag zum Vogelschutzgehölz wird folgen.

  • Herrliche Natur rund um Burgwedel. Dort wo sich Mensch und Tier, Pferd und Reiter, Radler, Spaziergänger und Wanderer gleichermaßen wohlfühlen. Unterwegs durch schattige Wälder auf idyllisch gelegenen Waldwegen. Auch auf schmalen Pfaden die sich durch Wiesen und Weiden schlängeln, entlang an Pferdekoppeln auf denen friedlich die Pferde grasen führt uns der Weg quer durch die Natur zu Feldern auf denen das Rehwild steht und zu Aussichtsplätzen wo wir Reiher, Bachstelzen, Kibitze, Bussarde und Falken treffen.
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  • Wer versteckt sich denn dort? Ein Kiebitz vom Aussichtsturm im Sparc-Gelände aus entdeckt.
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  • Ein Stockenten-Paar und einer von vier Kiebitzen, die während der Beobachtungen im SPARC-Gelände angetroffen wurden.
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  • Das Stockenten- und ein Reiherentenpaar konnten gemeinsam, dort wo die Wietze in Mäandern durch das SPARC-Gelände fließt, beobachtet werden.
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  • "...Dann steigt die Lerche hoch empor und singt ihr frohes Lied uns vor."
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  • Der kleine Teichrohrsänger bringt eine dicke Raupe für den Nachwuchs.
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  • Kiebitzlandung in den Wietzeauen. Im renaturierten SPARC-Gelände.
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  • Die Lupine - Der traubige Blütenstand besteht aus bis zu 80 Schmetterlingsblüten.
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  • Das VIOLETT bildet einen attraktiven Kontrast zum satten GRÜN.
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  • EINFACH SCHÖN! "Blüte der Nacht" - dieses Foto der Rhododendronblüte nach dem Regen wurde in der Dunkelheit - mit Blitz - aufgenommen.
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  • Tief ist sie in die Blüte der weißen Taubnessel eingetaucht!
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  • Den Kaninchen schmeckt das "frische Frühlingsgrün" besonders gut.
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  • In diesem Augenblick unerwartet! Eine "Begegnung" mit dem ICE. In der Nähe des Naturschutzgebietes.
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  • Die Graugansfamilie auf dem, in goldenes Abendlicht getauchten, Würmsee.
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  • Der Rotmilan (Milvus milvus) im Spähflug am Himmel über Wettmar.
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  • "Der Weg ist das Ziel". Ein treffendes Zitat für den Waldweg zwischen Lahberg und Ehlershausen. Selbst an den wärmsten Sommertagen ein wohltuender, Schatten spendender Weg. Vogelgezwitscher rundherum. Der Kuckuck ruft, eine Blindschleiche rechts des Weges im Gras. Du entdeckst durch die Bettellaute der Jungvögel angelockt einen versteckten Spechtbau. Hier ein Schmetterling, dort ein schneller Käfer, in die Waldschneise haben sich zwei Feldhasen verirrt. Einfallende Sonnenstrahlen verzaubern die Kulisse...
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  • Auf dem parallel führenden Reit- und Fahrweg begleiten den Radler und Spaziergänger von Zeit zu Zeit Kutschen und Pferde mit ihren begeisterten Reitern aber auch Rehe kreuzen den Weg und halten kurz inne ehe sie wieder unsichtbar in den umliegenden Wald eintauchen.
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  • Ein herrlicher Reitweg führt - eingebettet zwischen Schatten spendenden Bäumen - in Richtung Ehlershausen.
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  • Eine kleine Mulde dient als erfrischende Pferdetränke.
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  • Pferd und Reiterin setzen nach einer kurzen Pause ihren abendlichen Ausritt fort.
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  • Einen Weißling - Ein Grünader Weißling - (Oberseite -Pieris napi) auf dem Waldweg entdeckt.
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  • Am Rande des Waldweges entdeckt! - Die unermüdlichen Rufe der jungen Spechte verraten den Standort der Spechthöhle. Noch ist hier kein Jungvogel am Ausflugloch zu sehen.
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  • Der Eingang der Spechthöhle liegt gut versteckt hinter dichtem Gestrüpp. Der Spechtbau lag mit nur einem Meter über dem Boden unüblich niedrig. Das war wahrscheinlich auch der Grund weshalb sich hier die Spechteltern besonders vorsichtig zeigten und sich dem Bau nicht während der Beobachtung näherten. Um nicht zu stören verließ ich den Standort schnell wieder... Bei einem kontrollierenen Vorbeifahren einige Tage später zeigte das aktive Futterbetteln an, dass sich der Nachwuchs weiterhin prächtig entwickelt
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  • "Rotkäppchen" in der Spechthöhle. Wer guckt denn da? Diese Spechthöhle befand sich in einem abgestorbenen Baum im offenen Gelände nahe der Würmseestraße.
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  • Aus dieser Spechthöhle schaut der Buntspechtnachwuchs schon mit hungrigem Blick heraus. Die Jungvögel können wir an der roten Kopfplatte erkennen.
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  • Hungrig bettelnd reißt der junge Buntspecht seinen Schnabel auf und macht mit seinen typischen Bettellauten lautstark auf sich aufmerksam.
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  • Im näheren Umfeld des Würmsees. Die Spechteltern sind im Dauereinsatz. Insektensuche unter den Baumrinden und Fütterung der ununterbrochen bettelnden Jungvögel.
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  • Den Schnabel voller "Leckereien" für den Nachwuchs.
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  • In kurzen Abständen kommen die Spechteltern mit frischer proteinreicher Nahrung. An diesem Fotografenstandort gab es viele Stechmücken und "MÜCKEN-STICHE".
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  • Die Spechteltern fliegen den Bau nie direkt an. Zunächst erfolgt eine Zwischenlandung auf benachbarten Bäumen.
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  • Auf dem nahe gelegenen Flughafen in Langenhagen heben alljährlich einige Millionen Menschen ab! Zum Flug in die Ferne. Ein Blick nach oben "Fliegendes Edelweiss".
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  • Beeindruckendendes Himmelsbild. Das Wetter hat sich gehalten...
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  • Ein Haubentaucher auf dem Wietzesee hat eine Rotfeder gefangen und verschlingt sie an Ort und Stelle.
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  • "Grünfrösche" (Teich-,See- und Wasserfrösche). Ist man sich bei der Bestimmung der Art nicht ganz sicher sollte man von "Grünfröschen" sprechen. Da sie einen miteinander hybridisierenden Komplex bilden sitzen die Schallblasen anders als bei den Kröten in den Mundwinkeln. Die ausgeatmete Luft wird hineingelassen und so das Quaken erzeugt. Da die Schallblasen gute Resonanzräume sind ist das Quaken entsprechend der Größe der Schallblasen lauter. Auf den folgenden Bildern sind drei Phasen zu sehen.
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  • Ein ziemlich lauter Frosch... dank der großen Schallblasen.
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  • Libellenhabitat am kleinen Moorteich in Ehlershausen.
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  • Er fühlt sich in der schlammigen Randzone des Gewässers wohl.
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  • Libelle am kleinen Moorteich. Eine Gemeine Becherjungfer, früher Becher-Azurjungfer genannt (Enallagma cyathigerum) - ein Männchen.
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  • Gut getarnt... bis sie ihr gemeinsames "Froschkonzert" anstimmen.
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  • Die Raupe des Ringelspinners (Malacosoma neustria). Die augenartigen dunklen Flecken an der Kopfkapsel sollen der Raupe ein bedrohliches Aussehen geben. Ihre winzig kleinen Augen liegen in Wahrheit unten an der Kopfseite.
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  • Die Raupe des Ringelspinners (Malacosoma neustria). Die augenartigen dunklen Flecken an der Kopfkapsel sind hier gut zu erkennen.
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  • Eine Blindschleiche schlängelt sich durch den Wald. Dieses beinlose Reptil gehört zu den Echsen und nicht zu den Schlangen. Viele halten sie wegen der großen Ähnlichkeit für eine Schlangenart.
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  • Graureiher am abendlichen Wietzesee. Auch am Würmsee konnte er in diesen Tagen wieder beobachtet werden.
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  • Sonnenuntergang am Wietzesee an einem wundervollen Maiabend bei lauen Temperaturen nach einem heißen Tag.
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  • Schöner kann ein Tag wohl kaum enden...Sonnenuntergang am Wietzesee in Langenhagen - Frühjahr 2012.
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  • Doch auch während eines kurzen "AUSFLUGS" (hier ein Storch über der Autobahn A2) ins Nachbarland NRW findet sich ein Moment für einen kurzen Blick in ein wunderschönes Vogelschutzgehölz inmitten in einer Großstadt im grünen "Ruhrpott"!
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  • Hier konnten Lachmöwen neben tausenden weiteren Wasservögeln in großer Zahl beobachtet werden...
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  • Auch die Haubentaucher (hier - im Hintergrund) fühlen sich auf diesem Gewässer wohl.
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23 Kommentare

Liebe Susanne,
Deine vielfältigen Naturbeobachtungen sind sehr beeindruckend. Zusammen mit Deinen ausführlichen und spannenden Beschreibungen hast Du nicht nur mir große Freude bereitet. Danke für die viele Arbeit.

LG Günther

Liebe Susanne, Dein umfangreicher Bilderbogen hat zwar einiges an Zeit abverlangt, aber die wunderbaren Naturaufnahmen und der klasse geschriebene Bericht haben das allemal wieder wettgemacht...Hat mir sehr gefallen!

Puh, da gabs ne Menge zu sehen und zu bestaunen, wunderschöne Bilder
und aufschlußreiche Texte, gut gemacht.
LG Wolfgang

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