Hunde: Stromtherapie für Hunde, Katzen und Menschen.

Probant bei der Schnellaufladung. Im Hintergrund das Steiff-Tier Pingo nach einem mißglückten Experiment (Knopf aus dem Ohr geflogen).
  • Probant bei der Schnellaufladung. Im Hintergrund das Steiff-Tier Pingo nach einem mißglückten Experiment (Knopf aus dem Ohr geflogen).
  • hochgeladen von Wolfgang Amadeus Austrianer

Als Hundehalter kennen Sie es. Als Mensch und Herrchen erst recht. Es gibt Tage, an denen ist die Batterie einfach leer. Meinem Hund Demmi geht es auch oft so wie mir.

Zusammen mit zwei Medizinern der Tierärztlichen Hochschule (sie haben mit Schweinen zusammen den Fi-Schalter entwickelt) und einem Ingenieur von Enercity und mir, als Herrchen von Demmi, konnten wir eine revolutionierende Methode entwickeln, die Energieleistung von Hunden, innerhalb von wenigen Minuten, wesentlich zu verbessern.

Dabei wird der Hund an eine handelsübliche Steckdose mit 220 Volt angeschlossen. Dies, mit einer in der Körperöffnung des Hundes implantierten Verkabelung NYM 1,0 x 3. Nach rund 50 Stunden, 200 Leckerli und 500 g Rindermett, hat sich der Hund an die Prozedur gewöhnt.

Innerhalb 30 Minuten, in denen der "Vollstrom" dem Probanden Hund verabreicht wird, lädt der Energiebereich zu 100 % auf. Danach kann der Hund zum Jogging mitgenommen werden und bis zum Halbmarathon auch Steigungen bis 70 % absolvieren (abhängig von der Beinhöhe und dem Leithund). In Ländern mit 110 Volt Stromversorgung verlängert sich der Aufladevorgang auf das Doppelte. Der Probant ist bereits im 18. Lebensjahr und fühlt sich nach dem letzten Belastungs- EKG pudelwohl. Nebenwirkungen sind, bis auf leicht gerötete Augen, nicht bekannt.

Die Forschungsarbeiten wurden nun auf die Medizinische Hochschule ausgedehnt und sollen ab Mitte des Jahres auch auf Katzen und Kaninchen projeziert werden. 2010 erwartet man erste Ergebnisse am Menschen.

Es wird darauf hingewiesen, dass diese Experimente nicht von Kindern nachgeführt werden dürfen. Auch für die breite Bevölkerung ist noch keine offizielle Freigabe erfolgt. Achtung: Bei bereits toten Tieren und Menschen wirkt die Prozedur nicht wie ein Defibrillator! Bitte fragen Sie zuerst Ihren Energieversorger, den örtlichen Elektromeister und Ihren Tierarzt.

Sicherheitshinweis: Bitte liebe Kinder und Leser - Nicht nachmachen! Keine Experimente mit Strom!!! Und schon gar keine Experimente mit Schwiegermüttern.

Bürgerreporter:in:

Wolfgang Amadeus Austrianer aus Langenhagen

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