Freie Wähler Kölner Erklärung
Da wo die AfD im Jahre 2013 stand

Die etablierten Parteien haben schwierige Koalitionsverhandlungen vor sich. Die Partei Freie Wähler scheint eine echte Alternative für unzufriedene Wählerinnen und Wähler zu sein. | Foto: Frei von Rechten Dritter
  • Die etablierten Parteien haben schwierige Koalitionsverhandlungen vor sich. Die Partei Freie Wähler scheint eine echte Alternative für unzufriedene Wählerinnen und Wähler zu sein.
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Der Kölner Bezirksvorsitzende der Partei FREIE WÄHLER hat in einer Erklärung zur Deutschen Einheit seine Partei als „neuen Mehrheitsbeschaffer“ empfohlen.

„Über 30 Jahre nach Vollendung der Einheit Deutschlands, erstarken die politischen Ränder in unserem Land. Schuld daran ist eine Politik, die den Menschen nicht mehr zuhört. In der Folge sind vernünftige neue Mehrheiten oftmals nicht möglich. Auf kleinere Parteien wie die Partei FREIE WÄHLER, kommt vielerorts eine verantwortungsvolle Aufgabe zu. In Bayern werden die FREIEN WÄHLER wahrscheinlich zweitstärkste Kraft. In anderen Bundesländern stellen FREIE WÄHLER ebenfalls starke Fraktionen in den jeweiligen Landtagen und auf kommunaler Ebene. Wir bieten allen Menschen in diesem Land eine neue politische Heimat, die von der Politik der etablierten Parteien enttäuscht sind, aber auch keine Extremisten wählen möchten. Die Partei Freie Wähler steht politisch dort, wo die AfD 2013 einmal stand. Unsere Anhängerschaft umfasst ein gemäßigtes konservatives Klientel, wenn man so will rechts von der Mitte, sowie zwei starke soziale und liberale Flügel. Alles Menschen die weit davon entfernt sind, extremistische Positionen zu vertreten. Wir machen uns große Sorgen um die Zukunft. Das Auseinanderdriften der Generationen muss gestoppt werden. Die grüne Ideologie zerstört den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wir FREIE WÄHLER wollen Klima- und Umweltschutz stets im Einklang mit der Wirtschaft verstanden wissen. Denn nur wenn der Wirtschaftsstandort Deutschland stark bleibt, kann unser Land sich den notwendigen Umbau auch leisten. Unsere Kernkompetenz sind die Interessen der Kommunen. Dort werden die Menschen am stärksten belastet und sind mit den Folgen politischer Fehlentwicklungen, wie beispielsweise einer falschen Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik, unmittelbar betroffen. Die Bürgerinnen und Bürger spüren die Auswirkungen ganz konkret vor Ort. Deswegen fordern wir seit Jahren, unsere Städte und Gemeinden komplett von den Kosten für Integration und Unterbringung von Geflüchteten zu befreien. Wenn wir Freie Wähler in alle Parlamente einziehen, können stabile politische Mehrheiten ohne die Beteiligung radikaler Parteien von Rechts und Links, überall in Deutschland gebildet werden.“

So der Vorsitzende der Bezirksvereinigung Mittelrhein in einer aktuellen Erklärung zur Deutschen Einheit.

Bürgerreporter:in:

Ricky Schmidberger aus Köln

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