Chemnitz-Diskussionen reißen nicht ab

auch wenn jetzt ziemlich klar ist, dass eine Messerstecherei in #Chemnitz wegen eines mutmaßlichen Übergriffs zweier Männer auf eine Frau Anlass zu einem Verbrechen wurde, wo ein deutsch-kubanischer, junger Mann leider sein Leben verlor, und es rechts populistische Leute und auch die AfD  diesen Mord instrumentalisiert haben.
So bleibt die #Unsicherheit in Chemnitz trotz #Gegendemonstrationen und auch persönliches Erscheinen von Ministern, Politikern, Musiker, die gegen rechte Gewalt sangen.
Aber was schürt diese Unsicherheit?
Ist es die Nicht wissende Bevölkerung, die auch aus der Tages-Presse immer nur Hetzkampagnen und Falschmeldungen druckt, ohne genau zu wissen, was wirklich passiert ist.
Aber es ist auch die Unsicherheit in der heutigen Gesellschaft, wo niemand sicher seinen Job hat, niemand vor Krankheit gefeit ist, und dann sehr schnell abgestempelt am Rande der Gesellschaft steht, ohne auch nur die Chance zu bekommen, sein Leben überhaupt noch zu leben.
Die Folgen der Wende, die ständige Arbeitslosigkeit, ständig ums Überleben kämpfende Menschen werden irgendwann sauer auf die Regierung, die erstens nicht die normalen Bürger, sondern eher die rechts populistischen Menschen und die AfD schützt.
ich kann verstehen, warum die Menschen in Sachsen schon lange die Nase gestrichen voll haben.
Aber wie ich schon schrieb, es muss an der Grundlage des Grundgesetzes diskutiert werden und nicht jeder Mensch, der irgendwann auf der Straße als rechts populistisch abgestempelt werden.!  
Jetzt muss sich was ändern! Denn #WIR SIND VIELE!
 

Bürgerreporter:in:

Britta Banowski aus Schwedt/Oder

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