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So lachte Hannover vor 100 Jahren (1)

  • Aus: "Der lustige Hannoveraner", Nr. 20/1912. Beilage zum "Hannoverschen Anzeiger"
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„Lachen ist gesund“, sagt der Volksmund. Recht hat er! Auf weitere, insbesondere wissenschaftliche Erklärungen soll hier verzichtet werden. Doch halt, dem Berichterstatter fällt eine Bemerkung des französischen Philosophen Henry-Louis Bergson (1859-1941) ein, der sich so über das Lachen geäußert haben soll: „das Lachen ist unverkennbarer Ausdruck einer naiven Lebensfreude, die keiner vernünftigen Begründung bedarf und keine normative Reglementierung erträgt“.
„So lachte Hannover vor 100 Jahren“, heißt eine Beitrags-Folge, die in unregelmäßigen Abständen auf dieser Seite erscheinen soll. Es sind witzige Bilder und Anekdoten aus: „Der lustige Hannoveraner“. Die Humor-Beilage umfasste 8 Seiten, erschien von 1904 bis zum Ende des 1. Weltkrieges einmal wöchentlich (jeden Dienstag) in der Tageszeitung „Hannoverscher Anzeiger“, Verlag August Madsack und musste extra abonniert bzw. bezahlt werden (20 Pfennig monatlich für die Abonnenten des Anzeigers). Der Berichterstatter konnte das Jahrbuch von 1912 erwerben. Er bekam von der „Hannoversche Allgemeine Zeitung“, kurz „HAZ“ genannt, die Erlaubnis, daraus Beiträge auf Myheimat ohne Zahlung eines Entgelts zu veröffentlichen. Dafür herzlichen Dank.
Geplant ist, in jeder Folge eine humorige Zeichnung, oft farbig und eine Glosse von „Rentjeh Klöhnhase“ zu bringen. Glossen haben ja eine lange Tradition in der HAZ. Es soll hier nur an Friedrich Lüddecke (Fiddi), Klaus Partzsch (Klapa) und Hans Freter (Jo) erinnert werden. In diesem Beitrag macht sich „Rentjeh Klöhnhase“, dessen bürgerlicher Name nicht ermittelt werden konnte, im schönsten Calenberger Platt so seine Gedanken über den Kleefelder Bahnhof, der am 1. Oktober 1912 in Betrieb genommen wurde.

  • Aus: "Der lustige Hannoveraner", Nr. 20/1912. Beilage zum "Hannoverschen Anzeiger"
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  • Nr. 39/1912, Glosse von "Rentjeh Klöhnhase"
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