Hamburg - Mädels auf Tour mit Saharaprinzessin Sarah die 13.

Landungsbrücken Hamburg
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Hamburg immer wieder ein besonderes Erlebnis!!!!!

Am vergangenen Samstag fand auf der Classic Queen-siehe auch www.classic-queen-hamburg.de- im Hamburger Hafen eine besondere Fahrt statt. Die Crew um Alex Wetterau kümmerte sich liebevoll um die 55 weiblichen Passagiere, fast jeder Wunsch konnte erfüllt werden.
Los ging die Fahrt auf der Elbe; vorbei an den Landungsbrücken, Museumshafen Oevelgönne, am Elbstrand mit dem alten Schweden,am Airbuswerk Finkenwerder bis nach Blankenese. Diese Fahrt ist ja am Tag schon besonders interessant, aber bei einsetzender Dunkelheit ein besonderes Ereignis. Die Sonne ging rotglühend irgendwo im alten Land unter, die Lichter der vielen Häuser am Ufer beleuchteten das Oberdeck. Da wir ja alle brav sind und waren, hatten wir das Traumwetter gleich mitgebucht. Nur kurze Zeit wurde es etwas fröstelig, aber auf der Rückfahrt in den Hamburger Hafen zwischen den vielen Container Schiffen hat man davon nichts mehr gespürt.
Für den Containerumschlag stehen in Hamburg vier große Container-Terminals zur Verfügung. Hohe Umschlagleistungen innerhalb kurzer Liegezeiten sorgen dafür, dass auch die größten Container Schiffe innerhalb von ein bis zwei Tagen den Hafen wieder verlassen können.
Die riesigen Containerschiffe und wir mit der Classic-Queen daneben, das war schon sehr beeindruckend. Dort liegt die Köhlbrandbrücke, rief jemand, die kleinen Autos erinnerten etwas an das Miniatur Wunderland in Hamburg.
Vorbei an den Werften, wo teilweise noch gearbeitet wurde, so ist der Hamburger Hafen eine Stadt für sich. Der Hafen schläft nicht, so sagt man.
Am Musical-Theater vorbei, die Vorstellung König der Löwen läuft immer noch und ist sehr zu empfehlen, die Barkassen bringen die Zuschauer hin und wieder zurück. Schon das ist für manchen ein Erlebnis.
Unsere Fahrt führte uns auch am neuen Stadtteil vorbei, wo immer noch eifrig gebaut wird. In der Hamburger Hafen City wird derzeit die Elbphilharmonie gebaut. Schon vor der offiziellen Eröffnung des Konzerthauses im Frühjahr 2012 können Sie sich einen Überblick über das eindrucksvolle Bauwerk verschaffen - bei einer Baustellenführung. Rings um die Spitze Kehrwieder sind viele Bistros, Restaurants und Bars zu finden, wo man gemütlich mit Blick auf den Hafen sitzen kann.
Vorbei an der Rick Rickmers 1896 als Vollschiff aus Stahl auf Querspanten gebaut, liegt das stolze Segelschiff seit 1987 im Hamburger Hafen - einer der letzten erhaltenen Fracht-Großsegler, den man täglich von 10 18 Uhr erleben kann. Dahinter ist die Cap San Diego, das weltweit größte Museums-Frachtschiff ist an der Überseebrücke vertäut. Nach 25 Jahren Dienstzeit wird 1986 der letzte erhaltene Stückgutfrachter der Reederei Hamburg-Süd durch die Stiftung Hamburger Admiralität neu hergerichtet. Es ist sogar möglich dort zu übernachten. Es stehen einige Kabinen zur Verfügung.
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Der beleuchtete Michel, ein Wahrzeichen von Hamburg, die großen Hotels oben am Berg, eine super Kulisse. Leider ging auch diese Fahrt einmal zu Ende.
Wir haben einen vergnüglichen Abend verbracht und auch viel Altes und Neues gesehen.
Nach einem Absacker im Elbwerk sollte der Abend eigentlich ausklingen, doch wie so oft, kam alles anders.
Unsere Bedienung im Elbwerk Saharaprinzessin Sarah die 13. siehe auch unter www.saharaprinzessin.de war von uns Mädels so begeistert, das sie sich spontan für eine St. Pauli Führung anbot. Sie versprach uns, dass wir den ältesten Tresen auf St. Pauli sehen würden. Und dann ging es los, Saharaprinzessin Sarah die 13. mit Schirmchen und Tasche vorweg und wir hinterher. Die Davidstraße rauf, an der Herbertstraße vorbei, Richtung Hans-Albers-Platz und schon waren wir mitten im Herz von St. Pauli.
In der Talstraße liegt die Kneipe Irmgard Kruse mit dem ältesten Tresen von St. Pauli. Den Tresen gibt es seit 1899, die Kneipe erst seit 1929. Klein und gemütlich, Musik kommt aus der Musikbox. Saharaprinzessin Sarah die 13. hat uns ihr Lied Ich möchte so gern ein Känguru sein vorgespielt und gesungen, alle Gäste und wir natürlich auch, haben begeistert mitgemacht. Und weiter ging es zum legendären Club Zur Ritze, wo es heute noch einen Boxring gibt.
Und weiter ging unser Rundgang, einige mussten sich erst mal mit Pizza und Döner stärken. Unser Ziel die große Freiheit. Hier hat seit einigen Jahren Olivia Jones eine Bar. Saharaprinzessin Sarah die 13. stellte uns Olivia vor, und ab alle Mädels in die Olivia Jones Bar . Stark, so ein gemischtes Publikum sieht man selten. Der Geschäftsmann im Anzug, der blasse Junge vom Land, das flotte Mädchen u.s.w.
Hier endete unsere Tour, mit viel Hallo wurden wir von Saharaprinzessin Sarah die 13. verabschiedet, man war das eine Gaudi.
Müde mit schlappen Füßen machten wir uns auf den Heimweg zum Nachtquartier.
Doch an Schlaf war nicht zu denken. Es lohnt sich doch gar nicht, sagten die einen, wir wollen doch noch auf den Fischmarkt. So haben wir die Zeit mit Gesang und Gelächter überbrückt. Jeden Sonntag von 5 9.30 Uhr zieht der traditionsreiche Hamburger Fischmarkt zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland in seinen Bann. Frei nach dem Motto: Dat giwt nix wat op'n Fischmarkt nich to kriegen ist!

Nach dem Besuch endete an den Landungsbrücken unser Ausflug in die große Stadt Hamburg. Alle waren sich einig: Wir kommen wieder!!!

Es war so ein schöner Tag&&..Dankeschön für diesen tollen Abend der Crew der
Classic Queen Hamburg und Saharaprinzessin Sarah die 13.

Bürgerreporter:in:

Maria Tschentscher aus Wedemark

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