Insolvenz der Krankenkassen statt höhere Beiträge

Nachdem in 2008 die großen Banken insolvent gegangen sind und viele kurz davor standen hat die Gefahr sich auf Staaten ausgedehnt. Griechenland, Spanien und Italien liest man immer wieder wenn es um drohenden Staats-Bankrott geht.

Jetzt breitet sich dieses Lauffeuer der Krise scheinbar auch auf die gesetzlichen Krankenkassen aus. Die drohenden Insolvenz des Kassensystems soll nun mit schnell beschlossenen aber drastisch ausfallenden Erhöhungen der Krankenkassenbeiträge abgewendet werden.

Zu den gesetzlichen Krankenkassen gehören viele unterschiedliche Kassen: Mit dabei sind AOK, BAHN-BKK, Barmer GEK, BKK, DAK , Debeka BKK , IKK, KKH-Allianz, Knappschaft, R+V Betriebskrankenkasse, Techniker Krankenkasse u.v.m.

Welche der Kassen nun als erste ihre Beiträge erhöhen und wie der Kunden, also der Verbraucher sich verhalten kann ist noch unklar.

Insbesondere wenn es eher das ganze System ist dann sind Beitragserhöhungen wohl nur eine kurze Hilfe. Helfen da die Diskussionen um Kopfpauschale, Gesundheitspauschale, Pflichtversicherung?

myheimat-Team:

Norbert König aus Günzburg

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