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Geburtshilfe
Freistaat bezuschusst Geburtshilfe in der Kreisklinik Günzburg

Im Rahmen der Förderung der Geburtshilfe in Bayern beteiligt sich der Freistaat am Defizitausgleich der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe mit etwa 436.750 Euro. Damit übernimmt der Freistaat 85 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtkosten aus dem Jahr 2022. Die gewährten Mittel müssen im Bereich der Geburtshilfe investiert werden. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 663 Geburten in der Kreisklinik Günzburg betreut.
„Die Geburtshilfeabteilung spielt eine zentrale Rolle in unserer Region, indem sie werdende Mütter und ihre Familien während einer der bedeutendsten Phasen ihres Lebens begleitet. Es ist unerlässlich, dass wir sicherstellen, dass diese Abteilung die notwendigen Ressourcen hat, um ihre Dienstleistungen in höchster Qualität und Sicherheit anbieten zu können”, sagt Landtagsabgeordnete Jenny Schack (CSU).
Die finanzielle Unterstützung des Freistaats Bayern sei ein klares Signal für das Engagement der Bayerischen Staatsregierung, die Gesundheitsversorgung in allen Lebenssituationen sicherzustellen.
Schack setze sich dafür ein, die Gesundheitsversorgung im Landkreis und insbesondere an den Standorten der Kreiskliniken in Günzburg und Krumbach zu stärken. Diese setze auch Investitionen in die Infrastruktur voraus. Die finanzielle Beteiligung des Freistaats sei essenzieller Bestandteil einer breitflächigen und dezentralen Gesundheitsversorgung. Schack betont, dass der Freistaat schon jetzt starker Partner der Krankenhäuser ist. Dieser fördert Investitionen mit derzeit fast 650 Millionen Euro. Die Staatsregierung plant, diese Mittel innerhalb der nächsten fünf Jahre auf eine Milliarde Euro anzuheben.

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