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Erste Vegane Messe in Süddeutschland ein voller Erfolg- Viele Besucher am ersten Messetag- 46 Aussteller

  • "Der Artgenosse"& "Der Graslutscher" zogen viel vor allem Jugendlich & Junggebliebenes Auditorium an
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Mit dem großen Erfolg bereits am ersten Messetag hatten die Veranstalter um Musikmanager ( Fanta 4) Andreas Läsker wohl nicht gerechnet. Wer bis jetzt glaubte das Vegan nur eine Modeerscheinung ist, der sollte im kommenden Jahr die Messe unbedingt besuchen. Bastian Rolle kündigte an, das im kommenden Jahr eine Neuauflage geplant wird.

Schon am ersten Tag kamen mehr Besucher als wir erwartet haben, so Bastian Rolle im Gespräch mit Myheimat, der zusammen mit Andreas Läsker und vielen Mitstreitern die erste Messe auf die Beine stellte. Auf rund 1.500 Quadratmetern stellten in der Stuttgarter Phoenixhalle sowie auf dem Freigelände boten rund 46 Aussteller die aus ganz Deutschland und teilweise aus Österreich an den Neckar gekommen sind um ihre Waren feilzubieten. Den Besuchern wurde unter anderem der Orientalisch Vegane Geschmack ebenso angeboten wie das Vegane Eis. Verschiedene Tierschutzparteien stellten sich ebenso vor wie Vegane Kosmetik oder Vegane Kleidung. Auch Stromunternehmen die ihren Strom zu 100 Prozent Öko anbieten, hatten in der Halle einen Stand aufgebaut. Natürlich gab es auch feines zum Essen und zu trinken. Die "Xond" Filiale die Andreas Läsker zusammen mit Kai Binder aufgebaut hat war natürlich auch auf der Messe vertreten. Ein Veganes Hotel aus Österreich war auf der Messe auch vertreten.
Verschiedene Vorträge und Gesprächsrunden ernteten beim Auditorium viel Interesse. Im Gespräch mit Eric Hübner ging Andreas Läsker darauf ein wie er zuerst Vegetarier und dann Veganer wurde. Viele vor allem Jugendliche und Junggebliebene Besucher haben die zwei Foodblogger " Der Artgenosse" sowie " Der Graslutscher" angezogen. In ihrer locker und lässigen Art erzählten die zwei unter anderem Geschichten mit denen sie im Internet konfrontiert werden. Fazit der Messe: Es wurde Zeit das diese Messe die in Großstädten wie Köln schon gang und gäbe ist, endlich auch nach Süddeutschland kommt.Und vielleicht kann man diese ja auch noch ausweiten. Vegan wird immer mehr kommen. Diese Messe hat es bewiesen.Was auch noch zu erwähnen ist, das sich jeder kostenlos das signierte Buch von Andreas Läsker mitnehmen konnte.

  • "Der Artgenosse"& "Der Graslutscher" zogen viel vor allem Jugendlich & Junggebliebenes Auditorium an
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  • Andreas Läsker bei der Talkrunde
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4 Kommentare

Eine rein vegane Lebensweise hat nur sehr wenig mit Tierschutz zu tun- es ist eher eine Lebensphilosophie!

Um den steigenden Bedarf an Sojaprodukten zu decken, werden in den Regenwäldern große Flächen brandgerodet, in denen tausende von Tieren elendig verbrennen!

Lesen Sie dazu:
Trägt eine vegane Lebensweise zum Tierschutz bei?

https://www.myheimat.de/berlin/natur/traegt-eine-v...

> "Um den steigenden Bedarf an Sojaprodukten zu decken"

Muss nicht nur Soja sein.

Tiere kann man grasen lassen, wo wir kein Gemüse ziehen können... und man kann sie mit Sachen füttern, die wir nicht essen können (aber wir dann das Tier)...
Wenn man nun alles auf Pflanzen umstellt, brauchen wir mehr Ackerfläche...

Wenn Menschen sich rein vegan ernähren, haben sie das Problem Mangelerscheinungen zu vermeiden.

Um eine ausreichende Eiweißversorgung sicherzustellen benötigen sie Sojaprodukte. Tofu z.B. hat einen Eiweißgehalt von ca. 23 %. Salate und Gemüse hingegen haben einen Eiweißgehalt der zwischen 1 und 3% liegt.

Verzichtet man auf Sojaprodukte, müsste man bis zu 9 kg Gemüse essen um den täglichen Eiweißbedarf zu decken!

Es ist richtig, dass zur Herstellung der notwendigen Menge eine größere Ackerfläche notwendig wäre, und das ist wieder mit der Rodung von Wäldern verbunden.

Ein Teufelskreis beginnt!

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