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Welches Instrument passt zu mir?

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Das Ausbildungskonzept des Jugendorchesters Gersthofen hat sich toll bewährt


Die aktive Arbeit mit und für die Jugend habe in der heutigen Zeit einen höheren Stellenwert als jemals zuvor. Darauf verwies der musikalische Leiter des Jugendorchesters Gersthofen, Schwäbische Bläserbuben, Milos Glückmann, beim Tag der offenen Tür in den Proberäumen des Orchesters in der Mittelschule. Eine neue Bläserklasse soll nach den Sommerferien wieder in Angriff genommen werden.

Der Blick hinter die Kulissen sollte einmal mehr dazu beitragen, wie fundiert die musikalische Ausbildung beim Jugendorchester ist, aber auch auf das vielseitige Programm und den Ausbildungsstand der jungen Musiker hinweisen. Von diesem Angebot machten rund 100 Eltern mit ihren Kindern Gebrauch, die noch nicht so genau wussten, welches Instrument zu ihnen passt.

Viele Instrumentalisten der verschiedenen Orchester gaben im Solo- oder Duovortrag und im Ensemblespiel Einblick in ihr gegenwärtiges Können. Besonders stolz sind die Verantwortlichen des Vereins auf das Ausbildungskonzept. Es ist eine Kombination von wöchentlichem Einzelunterricht und gemeinsamer Orchesterprobe. Auch Milos Glückmann berichtete nur Gutes. Das Konzept habe sich toll bewährt, resümierte er begeistert.

Andreas Landau, 1. Vorstand des Vereins, ging auch auf weitere Details ein. „Instrumente können von den Anfängern der Bläserklasse gegen ein geringes Entgelt gemietet werden, die Musiklehrer bieten geringere Unterrichtskosten an und der Verein gewährt noch einen Zuschuss“, machte er auf das attraktive Angebot für Kinder ab ca. 8 Jahren aufmerksam. Daneben bietet der Verein Musikgarten, musikalische Früherziehung, Blockflöten- und Trommelunterricht für jüngere Kinder an. Einzelunterricht an Blasinstrumenten sowie der Quereinstieg ins Orchester von Kindern mit ausreichend instrumentalen Vorkenntnissen ist ebenfalls jederzeit möglich.

Das Orchester bot zudem eine Instrumentenschau an. Damit trug es entscheidend zum Abbau von Hemmschwellen bei. Zugleich regte sie die Kinder an, selbst das Instrument in die Hand zu nehmen. So nutzten gleich einige Mädchen und Buben die Chance, die verschiedenen Blasinstrumente auszuprobieren. Zur Überraschung schafften sie nach kurzer Einweisung der anwesenden Lehrer fast auf Anhieb den Instrumenten ein paar Töne zu entlocken. Man müsse sich nur trauen, meinte ein junger Besucher selbstbewusst.

Anmeldungen für das kommende Schuljahr nimmt das Orchester ab sofort zu den Bürozeiten (jeweils Montag 19.00 -21.00 Uhr in den Proberäumen/ Mittelschule) entgegen. Weitere Infos finden Sie auch unter www.jugge.de oder telefonisch unter 0821/299 33 87

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  • Ein Routinier macht Werbung für sein Instrument
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Musizieren als wirksames Gedächtnistraining

MUSIK :

Mehrere Studien haben ergeben, dass sich Musizieren positiv auf die Entwicklung von Kleinkindern und jungen Erwachsenen auswirkt.

Es steigert die Gedächtnisleistung und schult die Feinmotorik.

Alleine schon das Singen von Liedern in der Familie oder in einer Gruppe festigt die sozialen Beziehungen.

Ob das wohl auch noch etwas bei Politikern bringt, wenn sie morgens im Plenum zuerst ein Liedchen anstimmen?

Fotos und mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/ratgeber/musizie...

HJB.

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