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Das Jugendorchester Gersthofen JUGGE vertieft die Freundschaft mit dem Alpert Music Center in Jerusalem durch einen Besuch vom 23.12.2015 bis 03.01.2016

  • Eine hochinteressante Reise unternahm eine Delegation des Jugendorchesters Gersthofen (JUGGE) nach Israel und Palästine. Hier befinden sich die Teilnehmer auf dem Dach des "Österreichischen Hospizes" mit einem grandiosen Blick über Jerusalem.
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Bereits zweimal fanden Begegnungen zwischen dem Jugendorchester Gersthofen JUGGE und Musikern des Alpert Music Centers in Jerusalem statt: 2012 besuchten die Gersthofer Musiker Israel, im Jahr darauf kamen die Jugendlichen aus Jerusalem zu einem Gegenbesuch. Beides waren großartige Erlebnisse, die zu echten internationalen Begegnungen und Freundschaften führten.
Vom 23.12.2015 bis zum 03.01.2016 fand nun ein zweiter Besuch einer Delegation des Jugendorchesters Gersthofen in Jerusalem statt (verstärkt durch einige Musiker aus befreundeten Vereinen). Diese Tage in Israel wurden für die 25 Musiker und Betreuer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dies lag auch an der überaus herzlichen Aufnahme durch unsere israelischen Partner und der umfangreichen Betreuung dort vor Ort. Orna Magen, eine der Hauptansprechpartnerinnen und Organisatorin der Reise, beschrieb das enge Verhältnis der beiden Musikgruppen beim Empfang im Rathaus von Jerusalem damit, dass die JUGGE-Mitglieder mittlerweile zu echten Freunden der israelischen Musiker geworden sind.
Das Jugendorchester hatte während des Aufenthaltes oft Gelegenheit, mit Konzerten unter Leitung von Milos Glückmann sein Können zu beweisen. Besonders erwähnenswert waren zwei Konzerte in Grundschulen, bei denen die Schüler den Musikern sehr große Sympathiebekundungen entgegen brachten. Gerade in solchen Situationen bewies sich das Jugendorchester als großartiger Botschafter für die musikalische Ausbildung in Deutschland.
Mehrere Programmpunkte dienten zudem dem direkten musikalischen Austausch der JUGGE-Musiker mit israelischen Musikern: Es gab gemeinsame Workshops, eine sogenannte „Jam-Session“, also eine gemeinsame Jazz-Improvisation, den Besuch mehrerer Konzerte verschiedener Musikrichtungen und vieles mehr. Hier ist zudem erwähnenswert, dass einige junge Musiker des Alpert Music Centers das Jungendorchester direkt bei den Proben und Konzerten mitgewirkt haben.
Aber auch das Besichtigungsprogramm kam nicht zu kurz: Neben der Innenstadt von Jerusalem mit der Klagemauer und der Grabeskirche wurden auch mehrere interessante Stadtviertel und Städte (Abu Gosh, Ein Karem, Yenim Moshe, Yaffa und Tel Aviv) besichtigt.
Emotional bewegend war der Besuch von „Yad Vashem“, der zentralen Holocaust-Gedenkstätte in Israel. Auch die Knesset konnte besichtigt werden.
Die letzten Tage führten die Teilnehmer dann in einen Kibbuz in der Nähe des Toten Meers. Dort waren der See Genezareth, die Stadt Jericho und natürlich das Tote Meer selbst Programmpunkte.
Insgesamt war es eine grandiose Fahrt, die für alle Mitreisende zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde und ein wertvoller Beitrag der deutsch-israelischen Beziehungen darstellt. Besonderer Dank gilt Andreas und Sabine Landau, die die komplette Reise mit sehr großem Engagement und Einsatz vorbereitet und geplant hatten.

  • Eine hochinteressante Reise unternahm eine Delegation des Jugendorchesters Gersthofen (JUGGE) nach Israel und Palästine. Hier befinden sich die Teilnehmer auf dem Dach des "Österreichischen Hospizes" mit einem grandiosen Blick über Jerusalem.
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  • Auch die Knesset, das Israelische Parlament, konnte besichtigt werden. Gelegenheit für ein Gruppenbild vor einem siebenarmigen Leuchter direkt davor.
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  • Erwartungsfroh trafen sich die 25 Teilnehmer des JUGGE-Reise nach Israel am 23.12.2015 im Flughafen München.
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  • Am Flughafen in Tel Aviv wurden die JUGGE-Delegation von Orna Magen empfangen, die uns bei der Organisation vor Ort immer tatkräftig unterstützte.
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  • Einen Besuch wert ist die Stadt Abu Gosh, vor allem die berühmte Erscheinungskirche.
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  • Hier befinden sich einige Teilnehmer vor der Erscheinungskirche in Abu Gosh.
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  • Ein schönes Fotomotiv ergab sich an einer Weggabelung in Abu Gosh.
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  • Am 24.12.2015 ergab sich die Gelegenheit, in einem alten Bahnhof in Jerusalem ein Weihnachtskonzert zu spielen, das auch sehr gut angenommen wurde.
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  • Im sehr schönen Stadtviertel "Eim Karem" von Jerusalem war vor allem die Begegnungsquelle von Bedeutung.
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  • Am zweiten Tag konnte man das schmucke Stadtviertel "Eim Karem" von Jerusalem besichtigen. Im Hintergrund die "Begegnungsquelle".
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  • Ein schönes Erlebnis waren die gemeinsamen Probem mit Musikern des israelsichen "Alpert Music Center". hier spielt der musikalische Leiter Yossi Steinmetz gemeinsam mit dem JUGGE (rechts vorne).
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  • Der musikalische Leiter des "Alpert Music Centers" Yossi Steinmetz übte gemeinsam mit dem JUGGE eine von ihm komponiertes Stück ein.
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  • Extra für das JUGGE interpretierte die Musiklehrerin Nathalie Orion einige Volklieder mit einer hervorragenden Stimme.
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  • Das Künsterviertel „Yemin Moshe“ ist sicher einen Besuch wert und belohnt mit einem schönen Ausblick auf die Altstadt von Jerusalem.
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  • Ein wichtger Bescichtigungspunkt in der Innenstadt von Jerusalem ist die Klagemauer, das höchste Heiligtum der Juden.
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  • Bewegend waren die Auftritte des JUGGE in zwei Grundschulen, hier die "Ramat Moriha School".
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  • Die Grundschüler machten in den Konzerten richtig gut mit und hatten ganz offensichtlich Spaß an den Darbietungen. Hier mit Dirigent Milos Glückmann.
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  • Der Felsendom auf dem Tempelberg der Altstadt von Jerusalem ist von jeder Seite ein beeindruckender Anblick.
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  • Das Miteinander der vierschiedenen Religionen wird in Jerusalem an vielen Stellen deutlich sichtbar. Hier eine russisch-orthodoxe Kirche am Ölberg.
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  • Auch im Kulturzentrum „Gonenim“ hatte das JUGGE einen interessanten Auftritt.
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  • Am Schluss stellten sich alle Musiker, die beim Konzert im Kulturzentrum „Gonenim“ beteiligt waren, dem Fotografen.
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  • Auch das zweite Konzert in einer Elementarschule ("Geulim School ") in Jerusalem war ein großer Erfolg.
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  • Die Kinder in der "Geulim School" waren so begeistert, dass sie den Musikern des JuGGE sogar ein eigens hierfür geprobtes Lied darbrachten.
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  • Die Begeisterung der Schüler war so groß, dass sie am Ende den Musikalische Leiter des JUGGE, Milos Glückmann, zum Dank abklatschten.
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  • Auch den übrigen Musikern wurde von den Schülern herzlicher Dank gespendet.
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  • Aufwühlend war auch der Besucht der Holocaust-Gedenkstätte "Yad Vashem" am Herzlberg in Jerusalem.
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  • Die Gedenkstätte ist didaktisch gut aufgebaut und bietet nebenbei einen schönen Blick auf die umliegenden Berge.
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  • Hier ist der Eingang zur Holocaust-Gedenkstätte "Yad Vashem".
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  • Nahe der Altstadt von Jerusalem liegt das Grab von Oskar Schindler, der vor allem durch den entsprechenden Film bekannt wurde.
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  • Unter dem Regenbogen sieht der Felsendom in Jersualem noch imposanter aus. Im vordergrund liegt die Klagemauer.
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  • Ebenfalls in der Innenstadt von Jerusalem ist die Grabeskirche, die von den verschiedenen christlichen Religionen gemeinsam verwaltet wird.
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  • Das ist die Grabplatte, auf der Jesus aufgebahrt worden sein soll.
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  • Tel Aviv ist sehr konträr zu Jerusalem: Sehr weltlich und eine interessante Großstadt mit schönem Strand.
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  • Die Altstadt von Tel Aviv heißt Jaffa und ist sehr sehenswert. Von dort bietet sich ein Blick auf die Skyline von Tel Aviv.
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  • Eine große Ehre war, dass die Reisegruppe im Rathaus von Jerusalem empfangen wurde.
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  • Hier stellten sich die Ansprechpartner auf israelsicher Seite gemeinsam mit dem Muslikalischen Leiter des JUGGE, Milos Glückmann, und dem Hauptorgaisator, Andreas Landau, zum Gruppenbild im Rathaus auf.
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  • Beim Kindersymphonie-Konzert in Jersusalem durfte das JUGGE im Voyer sein Können zum besten geben.
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  • Milos Glückmann dirigierte die Gersthofer Musiker, die hier durch zwei Klarinetistinnen der Alpert Music School in Jerusalem verstärkt wurden.
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  • An den letzen drei Tagen fand noch eine Besichtigungstour zum See Gensaret und das Tote Meer statt.
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  • Der See Genezareth war Schauplatz etlicher Vorkommnisse aus dem Leben Jesu.
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  • Interessant ist der Jordan als Grenze zwischen Westjordanland und Jordanien.
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