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Japanisches Heilströmen ein altes Volkswissen zur Selbsthilfe

Zum letzten Mal begrüßte ich als 2. Vorsitzende im Kneipp-Verein die Gäste zu einem Gesprächskreis. Das Thema „Japanisches Heilströmen“ wurde von der Meridian-Energie-Therapeutin Alice Kessler-Dilling referiert. Das Japanische Heilströmen hat eine Ähnlichkeit mit Reiki. Warum es mir als Reiki-Therapeutin auch nicht ganz unbekannt ist. Im Gegensatz zu Reiki gibt es beim Japanischen Heilströmen keine Einweihung und jeder hat die Fähigkeit zu strömen.
Die Frage, haben Hände heilsame Kräfte, ist grundsätzlich zu bejahen, wenn man zum Beispiel daran denkt, dass früher ein Arzt in seinen heilenden tröstenden Hände das Haupt-Behandlungsinstrument sah. Anwendungen, die unsere Großeltern eine Selbstverständlichkeit war. Zunge ansehen, Puls messen, den Körper abtasten (alles Handhabungen) einmal abgesehen. Selbst berühren wir täglich ganz unbewußt eine Reihe von Energiepunkten. Oder denken wir an die Babys. Sie strömen sich fortwährend wenn sie als Einschlaf- oder Verdauungshilfe ihren Daumen verwenden. Das Baby therapiert sich so selbst. Doch wir reißen ihm den Daumen aus dem Mund und stecken ihm ersatzweise ein Stück Gummi hinein. Doch auch wir Erwachsene legen automatisch die Hand an den Nacken, wenn er verspannt ist und finden automatisch den Punkt bei Spannungen im Kopfbereich.
Warum Japanisches Heilströmen. Haben wir kein eigenes Volkswissen? Sicher gab es dieses auch bei uns und wurde über viele Generationen überliefert. Spätestens jedoch bei den Hexenverfolgungen begannen fromme Fanatiker alles zu vernichten, was mit intuitivem Wissen zu tun hatte. Kaum etwas blieb von den Heilmethoden, die direkt mit den Kräften der Natur zu tun hatten. Dann kam auch noch dazu, das in der nun hochtechnisierten Zeit nur galt, was beweisbar und messbar über Formeln erklärt werden konnte.
Natürlich ist es das Beste wenn wir gar nicht erst krank werden und schon bei kleinsten Anzeichen „Strömen“. Denn ein Körper, dessen Selbstheilung ungestört ist, wird selten krank.
Natürlich zweifle ich die Schulmedizin nicht an. Diese müssen bei akuten Krankheiten in Anspruch genommen werden. Es gibt Hilfen im operativen Bereich auch bei Krankheiten die noch vor kurzem als unheilbar galten. Doch in unserem Gesundheitssystem haben sich die Patienten angewöhnt, mit jeder Grippe, bei jeden kleineren Beschwerden sofort zum Arzt zu rennen, ohne auf die oft mit gleicher Wirkung charakteristischen Mitteln aus der Natur zurückzugreifen.
Mit dem Strömen ist keine körperliche Anstrengung verbunden und mit dem Berühren der Energiepunkte kann man sein Heil-sein immer und überall ausführen.
In der Familie sich gegenseitig zu strömen wird eine innige Verbindung aufgebaut. Für mich war eine solche Empfindung damals neu, denn ich bin extrem berührungsscheu. Ich habe erlebt, wie gut es tut und man kann es ohne Gegenleistung annehmen. Die Energiepunkte sind jedoch keine Anwendungsknöpfe, auf die man drückt und schon sind die Beschwerden verschwunden. Erfolge stellen sich immer ein. Manchmal sofort und manchmal muss man noch eine Weile fleißig weiterströmen. Sollte es die gefürchtete Erstverschlimmerung geben, ist das meistens ein positiver Hinweis, dass die Heilung eingeleitet ist.
Anhand einiger praktischer Übungen konnten die Anwesenden diese Methode selber erfahren. Zur vorgerückten Stunde konnte ich den zufriedenen Teilnehmern einen guten Heimweg wünschen.
Viel gäbe es dazu zu erzählen. Dafür würde mir dieser Bericht dann doch zu lang

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17 Kommentare

Ströme mich regelmäßig morgens. Kann ich nur empfehlen. Mir tut es sehr gut.
Wer Verdauungsprobleme hat sollte es auch einmal mit Heilströmen versuchen

Margitta Du strömst wahrscheinlich jeden Morgen den Mittelstrom. Eine schöne Sache

Sehr interessant! Danke für Dein Beitrag,Christ! LG Elena

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