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Wenn Kirchen fliegen...

  • Silvio Berlusconi - Archivbild
  • Foto: Wkipedia, Urheber: Ricardo Stuckert, Genehmigung: Agência Brasil
  • hochgeladen von Franz Scherer

Die Medien berichten heute vom verunglückten Versuch Berlusconis, den ihm zugeworfenen Mailänder Dom zu fangen. Die Nachbildung des sakralen Bauwerks wurde durch einen mutmaßlich psychisch gestörten Werfer in horizontale Bewegung in Richtung des Autogramme schreibenden Silvio Berlusconi versetzt. Eine Aufforderung des Werfers an Berlusconi zur Abwehr des auf in zufliegenden Doms hat es nicht gegeben.

Der fliegende Mailänder Dom beendete seine Flugbahn in Berlusconis Gesicht. Auf reisserische Darstellungen der Begebenheit wird hier verzichtet. Zu sehen ist eine Fotografie Berlusconis vor dem Zwischenfall. Es bleibt den Lesern überlassen, den aktuellen Gesichtszustand gedanklich nachzuvollziehen.

An alle: Das darf nicht Schule machen! Wehrt Euch!

Es kann doch nicht angehen, dass man dem Metzger die Wurst ins Gesicht schleudert nur weil einem der Metzger nicht gefällt. Oder dass man Fahrräder auf die Autobahn schmeisst, weil man Naturschützer ist. Was immer auch herumfliegt und eigentlich nicht zum Fliegen bestimmt ist, sollte mit allergrößter Vorsicht beobachtet werden! Seid auf der Hut!

Allerdings...

sagte Berlusconi kurz nach dem Zwischenfall: "Es geht mir gut!" Verstehe einer Berlusconi....

Foto: Wkipedia, Urheber: Ricardo Stuckert, Genehmigung: Agência Brasil

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37 Kommentare

Gröfatz, lach, ich hoffe "es" dreht sich im Grabe rum und mit die Mitstreiter , die armen, die dann wieder hohe Ämter besuchen konnten.
Ich wollte damit nur sagen, dass man nicht ein "Land" verurteilen kann, für einen Clown, der verblendet hat.Deshalb sind italiener nicht Berlusconi und Deutsche keine Nazis und Moslems keine Islamisten.
Der Kern aber stimmt überall und der ist gefährlich.

Teja, ich mag in keiner Religion Extremisten!Und die grosse Masse der Gläubigen tut dies auch nicht.
Es gibt keinen Gott nur für eine Religion, wir glauben (wenn wir glauben) alle an denselben Gott.
Der "Glaube" wird benutzt von Menschen, die nicht mal mehr an sich selbst glauben.
Enttäuschte oder arme Menschen ohne Perspektiven werden benutzt.

Dann sprechen wir hier ja dieselbe Sprache :-)

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