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Jetzt heißt es cool bleiben - Der Bundestagswahlkampf geht in die heiße Phase

Wahlkampf macht eine Menge Spaß. Und der ist Herbert Woerlein, dem Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis Augsburg-Land, zu dem auch die Stadt Friedberg gehört, geradezu anzusehen. Mit ansteckend guter Laune bestreitet der bisherige Landtagsabgeordnete aus Stadtbergen einen Wahlkampfauftritt nach dem anderen.

Ob beim Verschenken von selbsteingekochten Marmeladengläschen in der Innenstadt, beim Marktsonntag oder am Baggersee beim Austeilen von Gutscheinen für „rotes Eis“: Woerlein, der bis 2013 als Realschuldirektor in Neusäß tätig war, erzählt von seiner Leidenschaft für Politik und den Themen, die ihm am Herzen liegen. „Qualität in der Bildung ist mir als Lehrer natürlich besonders wichtig. Mehr Geld für Schulen und Universitäten sowie keine Kosten für die Ganztagsbetreuung in der Schule, die Kindertagessstätte und das Studium. Das ist der erste Schritt für mehr Chancengleichheit im Bildungssystem“, so der 59-jährige. Auch Umwelt und Nachhaltigkeit beschäftigen den dreifachen Familienvater ganz besonders. „Gerade die Energiewende muss endlich gelingen. Erneuerbare, saubere Energien sind die Zukunft, Atomkraftwerke müssen baldmöglichst stillgelegt werden."

Beim Verbraucherschutz will sich Woerlein für eine konsequente Lebensmittelkennzeichnung stark machen und auch das Kernthema seiner Partei, der er seit 2008 angehört, bewegt ihn sehr: Die soziale Gerechtigkeit. „Wir brauchen unter anderem eine gerechte, solidarische Steuerpolitik und eine Rente von der man leben kann. Mann und Frau müssen endlich gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhalten und Kinder müssen mit einer speziellen Kindergrundsicherung vor Armut und Ausgrenzung geschützt werden. Dazu gehört natürlich auch die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum. Hier will ich mich in Berlin für Gesetzesänderungen stark machen, die Leerstände und Fehlbelegungen von Wohnungen stoppen. Außerdem muss das Parlament Anreize für neuen Wohnungsbau, wie beispielsweise Steuerabschreibungen schaffen."

Woerlein, der gerade von älteren Bürgerinnen und Bürgern immer wieder auf das heikle Thema „Öffentliche Sicherheit“ angesprochen wird, macht deutlich, dass mehr Polizeibeamte benötigt werden, um die wachsenden Herausforderungen in diesem Bereich zu stemmen.

Mit Fleiß und Ehrlichkeit will er, nach seinem Selbstverständnis, die Stimme der Region in Berlin sein. Dabei behält er sein Lebensmotto fest im Blick: „Niemand darf auf der Strecke bleiben!“


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