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Bei der B300 Nord Ortsumfahrung sieht sich die SPD Friedberg im Wort

Das Zieren des Landrats Christian Knauer, der Bitte auf Einberufung einer Verkehrskonferenz nachzukommen, ist nach übereinstimmender Auffassung unverständlich. 2003 ließ er sich in einem gemeinsamen Antrag mit den beiden Kreistagsmitgliedern und Landtagsbewerbern Pachner und Pflanz im Landtagswahlkampf durch Kreistag den Auftrag erteilen, an der Spitze der Landkreisverwaltung für die Realisierung der Ortsumfahrung tätig zu werden. Zudem hat er sich öffentlichkeitswirksam als Speersitze der Umfahrungslobbyisten bezeichnet. Damit hat er auch eine besondere Verantwortung für die Realisierung des Projekts übernommen.

Bisherige Bemühungen nicht ernsthaft genug

Leider ist seinen Bemühungen bisher kein Erfolg beschieden. Dass dies sehrwohl möglich ist, zeigt das Beispiel der Ortsumfahrung von Wallerstein, welche bei ähnlichen Voraussetzungen in den Investitionsrahmen für die Jahre 2011 bis 2015 gebracht werden konnte. Fest steht, für die Realisierung der Ortsumfahrung von Friedberg wird es entscheidend sein, das Projekt rechtzeitig in die Liste der dringenden Maßnahmen im zu erstellenden Bedarfsplan für Bundesfernstraßen zu bringen. Gelingt dies nicht, besteht die Gefahr, dass die Chancen für eine Realisierung in absehbarer Zeit dramatisch gegen Null gehen.

Die Anregung der SPD, die Lobbyarbeit für die Verwirklichung der Ortsumfahrung dadurch zu stärken, dass man endlich alle Befürworter zu einem gemeinsamen Eintreten zusammenführt, dürfte die letzte Chance sein, die dringend notwendige Entlastung der vom Verkehrslärm geplagten Bürger und Schüler zu ermöglichen. Für die SPD Friedberg gibt es keinen Zweifel an der Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der nördlichen Ortsumfahrung von Friedberg.

SPD bringt Sofortmaßnahmen auf den Weg

Die SPD sieht sich auch weiterhin gegenüber den lärmgeplagten Bürgern im Wort und wird deshalb gemeinsam mit diesen beharrlich für die Realisierung der Ortsumfahrung von Friedberg kämpfen. Als Entlastung für die Schüler beantragte die SPD Kreistagsfraktion eine Zwangslüftungsanlage für die Landwirtschaftschule an der Aichacher Straße.

Als weitere Sofortmaßnahme beschloss die SPD Friedberg das mit der obersten Baubehörde abgestimmte und beschlossene Umschilderungskonzept in die KFZ- und LKW-Navigationssystemen aufnehmen zu lassen. So konnte der SPD Vorsitzende Wolfgang Strobel erfolgreich mit den beiden größten Kartenlieferanten für Navigationssysteme in Deutschland vereinbaren, dass die AIC 25neu auf das Niveau einer Bundesstraße hochgestuft wird. Mit Verwendung der aktualisierten Karten werden dadurch Routen vorrangig über die A8 und AIC25 Neu ausgewiesen, wenn als Option die schnellste Route verwendet wird.

Zusätzlich wurden bei den Karten des Herstellers Navteq Verkehrsbehinderungen zwischen der Kreuzung Völser Str. und Aral Tankstelle sowie Behinderungen durch Schülerlotsendienste an der Kreuzung Zeppelinstraße eingetragen, um Verkehrsumleitungen besser erzwingen zu können.

SPD Ortsverein Friedberg

Wolfgang Strobel
Vorsitzender

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