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St. Vinzenz-Hospiz hat Grund zur Freude: Zum Vereinsjubiläum werden Mitarbeiter mit dem Besuch des Kabaretts in der Augsburger Puppenkiste beschenkt

  • Domkapitular Prälat Josef Heigl dankt dem Kasperl für die gelungene Vorstellung.
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Fast auf den Tag genau 20 Jahre nach Gründung des St. Vinzenz-Hospiz Augsburg e.V. konnte der Vorsitzende des Vereins, Domkapitular Prälat Heigl, vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihr Engagement mit einem besonderen Geschenk danken. Im Rahmen einer Sondervorstellung des Kabaretts in der Augsburger Puppenkiste begrüßte er die Unterstützer, die die Hospizarbeit im Raum Augsburg maßgeblich vorangetrieben haben. Denn „was als Ein-Frau-Betrieb vor 20 Jahren begann“, so Prälat Josef Heigl, „hat sich zu einem Verein mit inzwischen 1600 Mitgliedern, über 30 hauptamtlichen und mehr als hundert ehrenamtlichen Mitarbeitern entwickelt.“

Vor diesem Hintergrund hatte der Vereinsvorstand beschlossen, das Jubiläum, das auch das 15-jährige Bestehen der Station und die siebenjährige Hospizarbeit in Alten- und Pflegeheimen einschließt, nicht mit einer Großveranstaltung zu feiern, sondern stattdessen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen. Ein umfangreiches Unterhaltungs- und Wohlfühlprogramm soll Gelegenheit zum Danksagen geben.

Zum Auftakt stand mit dem Besuch des Kabaretts gleich einer der Höhepunkte der Veranstaltungsreihe an. Dass die Puppenkiste fast bis auf den letzten Platz gefüllt war, zeigt, wie gut das Dankeschön-Programm bei den Mitarbeitern ankommt. Die Gäste des Vereins amüsierten sich köstlich bei Kasperl und Co. und nutzten die Pause für viel Austausch. Kein Wunder, dass sie sich auch auf die nächsten, individuell gewählten Angebote im Jubiläumsjahr freuen.

  • Domkapitular Prälat Josef Heigl dankt dem Kasperl für die gelungene Vorstellung.
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  • Domkapitular Prälat Josef Heigl begrüßt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. Vinzenz-Hospizes in der Augsburger Puppenkiste.
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  • Auch Domvikar Armin Zürn, 2. Vorsitzender des St. Vinzenz-Hospiz Augsburg e.V., darf dem Kasperl persönlich danken
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