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Im Auftrag der Natur: Bitterstoffe

Heutzutage enthalten Gemüse und Salate weniger Vitamine und Bitterstoffe als früher.
Doch Bitterstoffe kommen wichtige bioaktive Funktionen zu, da sie direkten Einfluss auf die Stoffwechselvorgänge des Organismus haben.
Wesentlich reicher an Bitterstoffen war das Gemüse von Früher gegenüber den modernen Gemüsesorten und Nahrungsmittel, die Heute zugunsten eines süßeren Geschmacks die Bitterstoffe herausgezüchtet haben.
Doch zu wenig Bitterstoffe macht krank.
Denn die ehemals natürlichen „Essbremsen“ durch die Bitterstoffe funktionieren nicht mehr so gut wie früher.
Süße Geschmacksempfindungen lassen den Körper zudem vermehrt Insulin ausschütten – ein Effekt, der eine übermäßige Appetitsteigerung hervorruft. Das ist nicht zum Nutzen unserer Gesundheit und die sogenannten Wohlstandskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes und auch funktionelle Störungen des Verdauungstraktes gehören dazu.
Auch wenn das Wissen von bitteren Stoffen in unserer Nahrung hierzulande in Vergessenheit geraten war – Fakt ist, dass die gesundheitsfördernde Bedeutung der Bitterstoffe seit vielen Jahrhunderten bekannt ist.
In unseren Breitengraten war es die Hildegard v. Bingen, die die Bitterstoffe zu einem wesentlichen Bestandteil der Klostermedizin machte.
Die vielen Gründe, Bitterstoffe einzunehmen:
Bitterstoffe
• Verbessern das Blutbild
• Stärken die Immunabwehr
• Helfen gegen Sodbrennen
• Sind natürliche Schlankmacher
• Aktivieren Leber und Galletätigkeit
• Regen Verdauungstätigkeit an
• Helfen gegen Blähungen, Völlegefühl und Verstopfung
• Regenerieren den Darm
• Entsäuern und entschlacken
• Helfen, Nährstoffe besser zu nutzen
• Helfen Cholesterinwerte senken
• Sind hilfreich bei stoffwechselerkrankungen (z. B. Gicht, Rheuma

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23 Kommentare

Dabei am besten die Wurst übrig lassen ;-))

Schön, wenn die Tipps angekommen sind

Wie ich sehe war der Beitrag schon einmal eingegeben,doch das nachlesen war nicht schlecht.

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