Ein schönes und friedlich verlaufenes Fest endet auch friedlich.
- Danke für ein friedliches Miteinander in diesen 10 Tagen
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An neun Tagen besuchte ich unser Altstadtfest "Friedberger Zeit" und freute mich über schöne Aufführungen von Kindern und Erwachsenen. Erlebte schöne Handwerkskunst und knochenharte Handwerksarbeit. Viel Musik und Gesang und Tanz konnte ich erleben. Ein schöner Abend war das Treffen mit lieben Myheimatler, die, wenn auch nur für ein paar Stunden, mit uns Friedberger durch die Straßen zogen. Schön dass immer mehr historisch Gewandete diese "Friedberger Zeit" unterstützen und beleben. Dies konnte man wieder an diesem letzten Tag während des Pilgerzuges erleben.
Es war ein großes Fest und es war ein friedliches Fest und dafür musste man dankbar sich zeigen. Mit der Ökumenischen Pilgerandacht, dem Pilgerzug und der Einweihung des Bildstockes mit dem Kniefall ( gespendet von Bürgermeister Manfred Losinger, Stadtbäcker Richard Scharold und Landtagsabgeordneten Reinhard Pachner) und dem Pilgersegen in der Wallfahrtskirche Herrgottsruh, bedankten sich die Friedberger Bürger für diese 8. Friedberger Zeit.
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- Die Kirche war bis zum letzten Platz mit dankbaren Friedbergern gefüllt
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- Sie gehen den Weg, den so viele Friedberger schon gegangen sind,die es sich nicht leisten konnten,nach Jerusalem zu pilgern.
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- Die Kindergartenkinder glauben es noch nicht, dass es der letzte Tag ist
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- Doch auch die Erwachsenen wird diese schöne Zeit abgehen
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- Zum letzten Mal mit dem Leiterwagen durch die Straßen
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- Die Zunft der Steinmetze mit ihrem Kniefall
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- Ein Szück müssen sie noch ziehen, bevor er im Bildstock eingesetzt wird
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- Schön ist er geworden
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- Es ist der 3. Kniefall und letzte von drei Kniefälle, den die Steinmetze nach einem Altstadtfest nun aufstellen
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- Die Kräuterweiber haben sich angeschlossen
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- Sind sie Müde oder Traurig?
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- Friedbergs Jugendkapelle
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- Friedlich diesmal auch die Stadtwache unterwegs
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- Die Zöllner haben auch gute Arbeit getan
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- Der Wulfertshauser Schützenkranz mit Trommeln und ohne Gewehr
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- Die Schützenfrauen mit den Kindern
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- Auch hier Ökumenisch unterwegs
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- Warum nur mit Schirm? Traut er dem Himmel nicht?
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- Bürgermeister M. Losinger mit Gattin
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- H. Menzinger aus der Theatergruppe
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- Organisator dieses Festes. Ihm wird noch am Abend von der Stadtwache übel mitgespielt werden
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- Les Sauteriaux aus Bressuire
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- Ihre Holzschuhe klapperten über das Pflaster
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- Les Sauteriaux aus Bressuire, einer der Partnerstädte
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- Sie erfreuten mit ihren Tänzen die Gastgeber
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- Frau G. Raab ist Größtenteils zufrieden mit dem Ablauf des Festes
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- Auch Herrgottsruh war bis zum letzten Stehplatz voll
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- Mit dem Pilgersegen, der nun folgte, bedanken sich die Bürger und Bürgerinnen
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- Nochmals werden diese letzten Stunden genossen
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- Sie verabreden sich für das Fest in 3 Jahren
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- Auch die Fräuleins zeigen unter den strengen Augen ihrer Erzieherin und zur Freude der Eltern ihre reizenden Tänze vor
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- Genau werden die Schritte beobachtet
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- Brav bedanken sie sich für den Applaus
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- Die Erzieherin steht aufmerksam am Rand der Tanzfläche und beobachtet ihre braven Fräuleins
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- Eine Freude zuzusehen
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- Zieht einsam und verlassen ihres Weges
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- Zielsicher ist ihr Schritt
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- Sie konnte noch gestoppt werden
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Ja Friederike, bestimmt die halbe Stadt hat in irgendeiner Form ein historisches Gewand und viele gehen zum Abschluss auf diesen Pilgerweg mit um für ein so schönes Fest sich auch dankbar zu zeigen. Auch ich bin mit dem Leiterwagen und meiner schlafenden Prinzessin mitgezogen;-))