E+L Elektroanlagen trägt dazu bei, dass Kinder wieder lachen können! Mitarbeiter und Geschäftsleitung unterstützen die Peter Maffay Stiftung

Andreas Weindl (links), Prokurist der E+L Elektroanlagen GmbH, übergibt 1500 Euro an den Geschäftsführer der Peter Maffay Stiftung, Alber Luppart.
  • Andreas Weindl (links), Prokurist der E+L Elektroanlagen GmbH, übergibt 1500 Euro an den Geschäftsführer der Peter Maffay Stiftung, Alber Luppart.
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Die Erhardt + Leimer Elektroanlagen GmbH unterstützt mit einer großzügigen Geldspende die Wohltätigkeitsaktion „Deutsches Handwerk hilft“, deren Trägerin die Peter Maffay Stiftung ist.

Dazu sammelten die Mitarbeiter im Rahmen der Jahresabschlussfeier 1100 Euro, die die Geschäftsleitung auf 1500 Euro erhöhte. Die Spende übergab Prokurist Andreas Weindl nun dem Geschäftsführer der Peter Maffay Stiftung, Albert Luppart. „Es ist uns als traditioneller Handwerksbetrieb ein Anliegen, eine Aktion wie diese zu unterstützen und ein Stück weit dazu beitragen zu können, dass traumatisierte Kinder wieder lachen lernen können“, erklärt Andreas Weindl.

Die Peter Maffay Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schutzräume für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu schaffen. Bekanntestes Beispiel ist derzeit ein Kinderferienheim auf Majorca, in dem jedes Jahr bis zu 300 Kinder und Jugendliche mit ihren BetreuerInnen mehrtägige Aktivaufenthalte verbringen können. Ein weiterer Meilenstein ist ein neues Projekt in Rumänien, Peter Maffays Heimat, das in dem kleinen Dorf Roades – zu deutsch: Radeln – in Siebenbürgen, ein Refugium für benachteiligte Kinder schafft.

Die Aktion „Deutsches Handwerk hilft“ trägt auf vielfältige Weise mit Sach- und Arbeitsspenden, aber eben auch mit Geldspenden wie dieser, zur Sanierung der Kirchenburg Radeln bei. So wird hier schon heuer ein therapeutisches Ferienheim für traumatisierte Kinder entstehen, um ihnen eine Pause vom Schicksal zu ermöglichen. Peter Maffey selbst sieht in Kirchenburgen nicht nur ein „unfassbares Kulturgut“, sondern ist sich auch bewusst, dass sie „geradezu als Schutzraum prädestiniert sind.“

Bis zu 14 Kinder - vernachlässigt, missbraucht oder traumatisiert - sollen hier ab Sommer diesen Jahres mit ihren Betreuern für 10- bis 14-tägige Aufenthalte untergebracht werden. Kinder aus Rumänien, aber auch aus dem Ausland, die Schreckliches erlebt haben, sollen in diesem Ferienheim wieder lachen lernen. Der Bau und Betrieb der 'Kirchenburg Radeln' will darüber hinaus auch zur Revitalisierung des idyllischen, aber bitterarmen Dorfes beitragen.

myheimat-Team:

Dagmar Weindl aus Friedberg

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