Afrika in St. Jakob: Mit einer Bilderausstellung wirbt die Pfarrgemeinde um Spenden für Malawi

Die Pfarrgemeinderatsmitglieder beim Aufhängen der Bilder aus Malawi. (v.l. Markus Schreier, Gabriele Muhr, Horst Knote) | Foto: P. Steffen Brühl
  • Die Pfarrgemeinderatsmitglieder beim Aufhängen der Bilder aus Malawi. (v.l. Markus Schreier, Gabriele Muhr, Horst Knote)
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In einem normalen Jahr würde die Friedberger Stadtpfarrei St. Jakob am Palmsonntag ihr traditionelles Fastenessen zugunsten der Partnergemeinde Kaphatika in Malawi veranstalten. In diesem Pandemie-Jahr dachte sich der Pfarrgemeinderat eine Alternative aus. Mit großen Bildern aus dem Gemeindeleben Kaphatikas soll eine Brücke geschlagen und um Spenden für die Menschen in dem südostafrikanischen Land gebeten werden, das zu den ärmsten Ländern der Welt zählt.

„Gerade in dieser für uns alle schwierigen Zeit ist es wichtig, Solidarität mit den Menschen zu zeigen, denen es noch schlechter geht. Auch unter erschwerten Bedingungen wollen wir unsere Partnergemeinde finanziell unterstützen", erläutert die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabriele Muhr die Initiative.

Die großen, farbenfrohen Bilder sind bis Karsamtag in der Stadtpfarrkirche zu sehen, eine Begleitbroschüre liegt aus.

Wer trotzdem nicht auf den Geschmack Afrikas verzichten möchte, für den gibt es ein weiteres Angebot. Das Kochteam der Pfarrei bereitet ein afrikanisches Essen „to go“ vor, das an Palmsonntag im Divano abgeholt werden kann oder gehbeeinträchtigten Menschen nach Hause gebracht wird. Um eine Anmeldung unter www.sankt-jakob.de wird gebeten.

myheimat-Team:

Dagmar Weindl aus Friedberg

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