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das Flair der Alpenstadt nahm jeden gefangen.

  • Bei der Fahrt in die Stadt kann man schon ahnen was einen erwartet
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Trotz Parkplatzsuche konnte das Busunternehmen Fridolin rechtzeitig zum Ausflug des CSU Stammtisch Friedberg mit seinen Freunden in die Hauptstadt Tirols abfahren. In Oberzell jedoch musste umgekehrt werden, denn Blaulicht und Stau zeigten noch rechtzeitig einen Unfall an. Herr Senger der Busfahrer fragte nun, ob alle einen schönen Tag hatten, denn gleich ist man ja wieder zuhause. Doch stattdessen wurde durchgestartet und die Gesellschaft kam rechtzeitig zur Stadtrundfahrt in Innsbruck an. Die Stadtführerin Frau Haider, zeigte Historische Sehenswürdigkeiten und erzählte von der Burg der Grafen von Andechs auf dem Felsen südlich des Inns, dass sich dort befand bevor sie von den verfeindeten Wittelsbachern unter Heinrich von Bayern zerstört wurde, und die Grafen auf die Nordseite des Inns um siedelten. Ungefähr in dieser Zeit wird dann die erste Innbrücke erbaut, und 1187 als "Insprucke" erwähnt. Der dort entstandene Markt erhielt bald das Stadtrecht. Innsbruck gelangt schnell zu Reichtum und Blüte aus den Zolleinnahmen, denn der gesamte Handel über den Brenner nahm seinen Weg durch die Stadt. Eine Besonderheit ist die klimatisch günstige Situation der Gebirgsstadt bedingt durch die Lage zwischen den umgebenden Gebirgszügen.
Die Friedberger erklommen mit dem Bus auch den Berg Isel. Dort wo Andreas Hofer zunächst eine Schlacht gewann, dann noch drei Schlachten, die vierte jedoch verlor. Begraben ist er in der Hofkirche, so Haider. Auch erklärte sie das Innsbrucker Stadtwappen, welches die Innbrücke aus der Vogelperspektive zeigt.
Nach dem Mittagessen im urigen Stiftskeller ging die Stadtführung per Pedes weiter durch den gotischen Stadtkern. Egal ob es das "Goldene Dachl", das mitten in der wunderschönen Altstadt zu bewundern war, die kaiserliche Hofburg das Schloss der Habsburger oder die Hofkirche, die die größte erhaltene Renaissance-Orgel Österreichs beherbergt, das Flair der Alpenstadt nahm jeden gefangen. Natürlich blieb genug Zeit in der verkehrsberuhigten Altstadt die schönen Christkindlmärkte zu genießen.

  • Bei der Fahrt in die Stadt kann man schon ahnen was einen erwartet
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  • die Befreiungskämpfe, Andreas Hofer gewinnt zunächst 1809 am Berg Isel und dann noch drei weitere Schlachten, die vierte geht verloren, Tirol fällt wieder zurück an die Bayern und wird erst 1814 wieder österreichischer Besitz.
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  • Leider ist der Friedhof zwischen den Bäumen nicht gut zu sehen. Im Fernsehen beim Skispringen dann schon besser
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  • Fiaker standen überall um Gäste mitzunehmen
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  • Wir gingen zufuß zum Mittagessen
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  • Nur zufriedene Gesichter waren zu sehen
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  • die größte erhaltene Renaissance-Orgel Österreichs
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  • Dort wird das Leben von Kaiser Maximilian I. nachgezeichnet.
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  • Im Jahr 1363 fällt Innsbruck samt den Tiroler Grafschaften an die Habsburger und Österreich, unter Herzog Friedrich IV. (Friedrich mit der leeren Tasche) unter Kaiser Maximilian I erlebte die Stadt ihre absolute Blütezeit
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  • Das 19. Jahrhundert ist am Anfang ziemlich turbulent, nach dem Sieg Napoleons über Österreich geht Tirol 1805 an die mit den Franzosen befreundeten Bayern.
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  • Spaziergang durch die Märchengasse
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  • Wer ist das blos mit der langen Nase?
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  • oder wer ist das Mädchen mit den Gänsen?
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  • Hier hängt ein langer Zopf aus dem Turmfenster
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  • Es war spannend diese Märchenfiguren zu entdecken
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  • Auch Straßentheater lockte die Kinder an
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  • Naja, dessen Name kennt auch jeder, oder?
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  • Als es dunkler wurde, leuchteten die Fenster
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  • Die Turmbläser spielten nun schöne Weihnachtsmelodien vom Goldenen Dachl herrunter
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10 Kommentare

Danke. Ihr macht mich direkt stolz

.... und Sonnenschein hattet ihr auch noch. :-)

Oh ja. Die ganze Fahrt war der Nebel unser Begleiter. In Innsbruck begrüßte uns die Sonne

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