Als ehemaliger Angehöriger der DDR-Grenztruppen (gezwungener Maßen)
von 1980 - EK 82 1 könnte Ich viele Geschichten erzählen.
Zwei harte Winter,ein Sommer,18 Monate,18 Tage Urlaub,5 mal zu Hause,mit der letzten Militärfahrkarte bin Ich nach Hause gefahren !
Was sind da heute schon 9 Monate,bald 6,und jeden Tag zu Hause,(und seit diesem Jahr gibt es nur noch den freiwilligen Millitärdienst).Von damals habe Ich leider keine Fotos,man hätte uns sofort eingesperrt,war dann doch zu gefährlich,zumal frisch verheiratet.
Als wir das Schild gesehen hatten musste Ich natürlich mal reinschauen und hier sind ein paar Bilder von dem Besuch in dem Freilandmuseum in Behrungen.
Zur Erinnerung,Ich finde man sollte diesen Abschnitt der Geschichte nicht so schnell vergessen !!!
Auf dem Weg dorthin haben wir auch den Keltenwanderweg entdeckt den ich zuletzt beschrieben habe.
Als innerdeutsche Grenze, im allgemeinen Sprachgebrauch oft auch deutsch-deutsche Grenze, wird die ehemalige 1378 Kilometer lange Grenze zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet. Der Grenzverlauf zwischen den westlichen Besatzungszonen und der sowjetischen Besatzungszone wurde von den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges festgesetzt und bestand nach der Gründung der beiden deutschen Staaten (1949) fort.
In der Realität wirkte diese Grenze nicht lediglich als eine landesinterne Grenze und auch nicht nur als eine Staatsgrenze, sondern gehörte während des Kalten Krieges zum „Eisernen Vorhang“.
Als unberührtes Rückzugsgebiet vieler Tierarten hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das Projekt Grünes Band Deutschland gegründet, das einen großen Teil der ehemaligen Grenzgelände umfasst.
Nun viel Spaß beim durchklicken !
Bürgerreporter:in:Manfred W. aus Nebra (Unstrut) |
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