Wie feiert man Weihnachten unter Palmen?

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Eher in der Badehose, statt in langer Unterhose. Viele unserer Freunde sind keine Freunde davon, Weihnachten unter Palmen zu verbringen. Sie bleiben entweder zuhause oder reisen in die verchneite Bergwelt. Nun, wir mögen halt das andere Extrem und Weihnachten unter der wärmenden Sonne kann sehr erholsam sein.

Am Heiligabend in der „Noche Buena“, versammelt sich die spanische Familie zu einem ausgewogenen Abendessen. Eine spanische Weihnachtsspezialität ist das „Turron“, welches aus gerösteten Mandeln, Zucker, Honig und Eiern hergestellt wird und bei diesem Festessen natürlich nicht fehlen darf. Nach dem Essen wird die „Urne des Schicksals“ auf den Tisch gestellt. Darin befinden sich viele kleine Geschenke, aber auch Nieten. Jeder zieht dann solange, bis er ein Geschenk bekommen hat. Die eigentliche Bescherung, wie wir sie kennen, findet in Spanien traditionell erst am 6. Januar statt, in den letzten Jahren bekommen die Kinder ihre Geschenke aber schon immer öfter bereits am 24. Dezember.

Falls Ihr in den nächsten Tagen keine Zeile mehr von mir zu lesen bekommt, dann hat das nichts damit zu tun, dass ich schreibfaul geworden bin. Vermutlich gönne ich mir mal eine besinnliche Zeit unter Palmen und dies ohne Computer und elektronischen Firlefanz.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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